Nicole Teil 01
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLutassa02
in ihren Hals. Sie schluckte alles, um dann noch gierig die letzten Tropfen aus meiner Spritze zu saugen. Lüstern über die Lippen leckend stand sie auf und sagte keck, „Bist du immer noch nicht fertig? Männer, ewig brauchen die um sich mal anzuziehen." Während ich noch mit meiner Erregung kämpfte, ging die Tür auf, sie lief raus und im laufenden Auto wartete sie auf mich. Im Auto bekam ich einen kurzen Kuss, sie fuhr los und kommentierte: „War lecker, muss ich öfter schlecken." Völlig verstört betrachtete ich sie die ganze Fahrt, aber sie ließ sich nichts mehr anmerken. Im Metronom war sie, bis auf ein paar kurze Trinkpausen, nicht mehr von der Tanzfläche zu bekommen und entweder ich tanzte mit oder schaute ihr vom Rande aus zu. Stolz war ich auf so einen Wirbelwind, denn ihre Begeisterung strahlte in den ganzen Raum und neidische Blicke schauten zu mir. Heute wussten alle, dass sie zu mir gehörte und keiner eine Change hatte. Auf dem Heimweg schlief sie wieder ein und ich trug sie schlafend ins Bett. In der folgenden Woche war sie total schmusig, wollte aber keinen Sex. Am Freitag war wieder ein Sauftreffen bei den Freunden. Sascha und Pia waren schon vorgefahren und Nicki wollte nachkommen. Sie hatte sich sehr aufreizend zurechtgemacht und gab mir in der Küche einen Abschiedskuss. Gerade wollte sie gehen, da griff ich ihr von unten ins T-Shirt, schob es hoch und massierte ihre Brust. Während ich Nicole zum Küchentisch drückte, zog ich das T-Shirt über den Kopf. Ein ...
leichter Druck und schon lag sie rücklings auf dem Tisch. Zwischen ihre Beine stehend griff ich mir ihre Kugeln und drückte an ihnen rum. Nicki hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gelegt. Schlaff lagen ihre Arme links und rechts neben ihrem Kopf. Ich öffnete die Hose und zog sie zu ihren Knöcheln hinunter. Kurz noch die Schuhe ausziehen und schon war die Hose weg. Jetzt lag sie nackt auf dem Tisch und ich massiere ihre Titten und ihre offene Spalte. Keine Reaktion kam von ihr, kein Wehren, kein Stöhnen und auch kein Muskel bewegte sich. Bei mir schon, in meiner Hose bekam mein Schwanz Platzangst. Meine Bekleidung fiel, ich hob Nickis Beine auf meine Schulter und drang hart in sie ein. Ja, nass war sie geworden, mehr als Nass, eher am Auslaufen, aber bei dem Eindringen kam auch keine Bewegung von Nicki. Also befriedigte ich mich wie abgesprochen an ihr und griff dabei noch fester an ihre Brüste. In mir war eine seltsame Spannung, eine höchste Erregung und so spritzte ich schon nach kurzer Zeit. Immer noch regungslos, aber mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck blieb Nicole auf dem Tisch liegen. So konnte sie nicht liegen bleiben, also schnappte ich sie mir und trug sie ins Bett. Aus der Küche holte ich noch ihre Bekleidung, und als ich zurückkam, lag sie immer noch mit geöffneten Beinen und nach oben gewinkelte Arme auf dem Bett. In mir entstand ein Druck des Verlangens und feste griff ich ihr zwischen die Beine und drang mit drei Fingern in ihre Scham. Meine andere ...