Zur Kur im Erlenblick
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: curo
der anderen verlässt das Kästchen und beginnt, auf mir herumzukrabbeln, schon bald spüre ich sie überall am Körper, besonders dort, wo die Einlaufbrühe an mir heruntergelaufen war - also auch im Gesicht! Ich beginne rumzuzappeln und spitze kurze Schreie auszustossen, ein paar mal entgleitet mir dabei für Sekundenbruchteile die Kontrolle über einen Schliessmuskel, und weitere Tropfen rinnen an mir herunter. "Konzentrieren Sie sich! Die kleinen Freunde tun Ihnen doch gar nichts! Ach da sehe ich, wir haben ja auch nur noch 15 Minuten übrig, da wird es Zeit für das Finale!" - sie greift in den Beutel, und holt eine braune Flasche mit dem typischen Arzneiflaschendeckel heraus, darin schwappt eine etwas zähe Flüssigkeit. "Erinnern Sie sich noch an letzten Montag, da haben Sie schon Bekanntschaft mit dem guten alten Glyzerin schliessen dürfen. Nun, ich bin zwar sicher, dass Sie es auch heute nicht schaffen werden, den Einlauf noch 15 Minuten zu halten, aber Sie müssen sich ja sowieso irgendwann entleeren, und so besudelt wie Sie schon aufgrund Ihrer Unbeherrschtheit sind, kann ich Sie sowieso nicht mehr auf's Klo lassen, also gönne ich Ihnen noch ein einmaliges Einlauf-Erlebnis, ich nenne es den 'Home-Run': Nach einem hohen Einlauf wird ganz oben in den Darm reines Glyzerin eingefüllt. Zuerst wird es nur dort wirken, aber je mehr es der Darm aus seinem oberen Abschnitt verdrängt, desto mehr Glyzerin gelangt in die weiter unten liegenden Darmabschnitte, und sorgt dort für angeregte ...
Stimmung, was den Austreibungsprozess weiter befördert. Daher auch der Name, denn wenn der Einlauf einmal losgelaufen ist, dann hört er kaum wieder auf, bevor er ganz am Ende angekommen ist. Und glauben Sie mir: Wenn es soweit ist, dann werden Sie mich bitten, mit ordentlich viel Wasser nachzuspülen... das ich gleich noch holen gehe..." Ohne weitere Umschweife schüttet Schwester Julia die Reste der Ingwer-Lösung aus dem Einlaufbehälter zurück in den Topf, hängt den Behälter wieder auf, füllt ihn aus der braunen Flasche bis zur 0.5 Liter Markierung auf und öffnet den Absperrhahn vollständig. In kaum 5 Sekunden ist der ganze Inhalt in mich hinein gelaufen, und während Schwester Julia den Raum verlässt, verspüre ich ein seltsames Ziehen in meinem rechten Unterbauch, dass sich langsam in den rechten Oberbauch ausdehnt und zu einem kneifen anschwillt. Als sich mein aufsteigender Dickdarm kurz darauf in unkontrollierbaren Zuckungen verkrampft, passiert genau das, was Schwester Julia vorausgesagt hatte: Anders als bei "normalen" Einläufen, bei denen schon das erste Bisschen Entleerung sofort Erleichterung verschafft, und das Drängen dann schnell immer weniger wird, wird hier alles noch viel schlimmer als ich nicht mehr einhalten kann und mein Schliessmuskel dem Druck nachgibt: Während ich oben wie eine kleine Fontäne stossweise Flüssigkeit in die Luft entlasse, die gleich darauf wieder auf meinen Körper platscht und an mir herunterläuft, dehnt sich das Ziehen, Kneifen und Krampfen ...