Zur Kur im Erlenblick
Datum: 12.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: curo
Einlaufbehälter wieder aus dem Topf auf. "Aber ich muss ganz dringend pinkeln, bitte, es drückt so sehr, ich kann mich gar nicht mehr richtig auf mein Hinterteil konzentrieren!". "Aber das ist doch toll, genau so lernen Sie, verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig zu kontrollieren, auch wenn das schwerer fällt. Und Ihr Blasenschliessmuskel kann ja sicherlich auch etwas Training vertragen. Aber danke, dass Sie mich daran erinnern: Natürlich muss auch das vom Körper absorbierte Wasser wieder ersetzt werden. Na, ich denke, 300ml sollten erstmal langen" - und schon öffnet sie das Ventil, und passt genau ab, wie lange es dauert, bis sie es wieder schliessen muss, um die geforderte Menge in meinen Darm zu befördern. Einen Moment lang bleibt Schwester Julia einfach neben mir stehen, und schaut mir beim Schwitzen, Stöhnen und krampfhaften Zucken zu, möglicherweise will sie abwarten, ob die zusätzlichen 300ml eine Sofortwirkung zeigen, aber vielleicht mag sie es auch einfach, ihre Patienten leiden zu sehen. "Sind Sie eigentlich kitzelig?" - sie wartet meine Antwort auf die Frage nicht ab, schon spüre ich, wie sie mit einem gefalteten Papiertaschentuch meine Fußsohlen kitzelt, was mich zwar im ersten Moment erschrecken und ein wenig rumzappeln lässt, aber so richtig kitzelig bin ich dann doch nicht, und schon habe ich mich an das komische Gefühl gewöhnt. Als Schwester Julia merkt, dass da nicht viel passiert, stellt sie ihr Wirken an meinen Füssen ein, wendet sich ihrem Beutel zu, ...
und entnimmt ihm ein kleines, transparentes Plastikkästchen, das sie mir nun direkt vor die Nase hält: "Schauen Sie mal, ich habe uns ein paar Freunde aus der Abteilung für naturheilkundliche Rheuma-Behandlungen mitgebracht!". Nachdem ich meinen Blick endlich auf das Kästchen fokussiert habe, sehe ich sie: Etwa ein Dutzend große, rote Waldameisen krabbeln darin herum. "Vielleicht verschaffen die Ihnen ja ein wenig Ablenkung - und denken Sie daran: Wenn Sie sie ärgern, beissen die gerne mal zu... und Sie haben ja gar kein Rheuma..." "Bitte nicht, Schwester Julia, ich kann den Einlauf doch sowieso kaum noch halten, meine Blase drückt so furchtbar!" - "Soso... " - mit einer Hand tastet sie meinen Unterbauch ab, dort, wo die Blase sein müsste - "... also ich bin sicher, da würde noch jede Menge reinpassen, aber dafür haben wir heute keine Zeit." Durch das Betasten pendelt mein Körper etwas hin und her, was Schwester Julia gleich inspiriert, das Kästchen nochmal zur Seite zu legen, und mir jetzt abwechselnd mit den Zeigefingern beider Hände in Bauch oder Rücken zu pieken, wodurch sich die Schwingung weiter aufschaukelt. Gerade als ich spüre, dass mir davon bald schlecht werden wird, hört Schwester Julia mit ihrem grausamen Spielchen auf, nur um sich wieder dem nächsten zuzuwenden: Sie nimmt das Kästchen zur Hand, schüttelt die Ameisen kurz nach unten, öffnet den Deckel und legt das offene Kästchen dann schräg in die Mulde zwischen dem Darmrohr und meinem Hodensack. Eine Ameise nach ...