1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: curo

    wieder meinen Umhang anhabe, sonst wäre meine Erregung sofort offenbart worden... Zurück auf meinem Zimmer verwerfe ich schnell den Plan, meine Erregung in ein kleines Mütze-Glatze-Mütze-Glatze-Spielchen münden zu lassen. Mit dunkler Vorahnung und leicht zittrigen Fingern krame ich meinen Terminplan hervor, den ich immer noch nicht auswendig kenne. Und dann sehe ich es: Samstag, 11:30h, "RB/BP (SG)". Das war es also, was Dr. Feldmann unbedingt bei mir nachgetragen haben wollte. Samstag Es war eine unruhige und von Alpträumen durchsetzte Nacht, aber als ich morgens früh aufwache, steht mein Penis voll im Saft - der letzte Traum kann also kein Alptraum gewesen sein... Ich sollte jetzt aufstehen und zum morgendlichen Reinigungsklistier in Raum 103 antreten, aber so geht das nun noch nicht. Wie heisst es doch: "Hart ist der Zahn der Bisamratte, noch härter ist die Morgenlatte". Auch wenn meine Gedanken dauernd um die Spezialbehandlung kreisen, die Dr. Feldmann mir heute verordnet hat, so muss ich jetzt doch erstmal etwas gegen diese Latte tun, bevor ich mich auf den Flur begeben kann - dieser Patientenumhang würde da zuwenig verstecken... Also beginne ich routiniert, den gestern abend verworfenen Plan wieder aufzugreifen. Als ich - überraschend ergiebig - gekommen bin, taste ich mit der Hand nach dem Tuchspender auf meinem Nachttisch, ich erwische ihn nicht sofort, setze mich also doch auf, um mit den Augen suchen zu können, diese finden aber erstmal den Wecker: Au weia, schon ...
     08:05h, ich komme schon wieder zu spät zu meinem morgendlichen Einlauf, naja, macht ja n... "Guten Morgen Herr Schneider, ich hatte ja ganz vergessen Ihnen zu sagen, dass Ihr Einlauf heute morgen in Zimmer 118.... also das ist doch!..." - die Tür ist auf, Schwester Julia steht kaum 2 Meter vor mir, den Blick auf meinen Schoss gerichtet, wo meine noch nicht ganz abgeklungene Erektion von milchig glänzenden Tropfen umrahmt wird. Zwei endlose Sekunden lang herrscht Totenstille, offenbar weiss Schwester Julia auch noch nicht, was sie dazu sagen soll, und mir steigt schon wieder das Blut zu Kopf. Da nimmt sie aus ihrer Kitteltasche ein buntes Mobiltelefon, hält es sich vor's Gesicht und drückt einen Knopf... sie hat doch nicht etwa... "Praktisch diese Foto-Handys, da kann man die Genesungsfortschritte der Patienten ganz leicht im Bild festhalten. Ich dachte ja, Sie seien nur verspätet, weil Sie erst dorthin gegangen sind, wo sie bisher immer Ihre Reinigungseinläufe bekamen, wer hätte gedacht, dass Sie sich schon wieder nicht beherrschen konnten! Wenn Sie ab jetzt schön artig sind, dann brauche ich das Bild wohl nicht den Kolleginnen als MMS rumzuschicken, um sie vor diesem schlimmen Triebtäter unter unseren Patienten zu warnen... und das mit der Beherrschung bringe ich Ihnen gewiss noch bei..." "Aber es ist nicht so, wie Sie denken..." - kaum habe ich den Satz begonnen, könnte ich mich für diese dumme Ausrede schon wieder ohrfeigen, klar war das neulich anders, und tatsächlich wäre ...
«12...222324...33»