1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: curo

    trainiert haben!" - und schon lässt sie mich allein zurück, in banger Erwartung, was passieren wird. Es dauert nur wenige Minuten, bis ich mehr darüber erfahre. Erst breitet sich ein komisch kribbelndes Wärmegefühl in meinem Bauch aus, dann wird es ein Brennen. Schon rumort mein Darm, jetzt will er den Eindringling tatsächlich schnellstmöglich loswerden, aber der Magnet hält die Kette unbarmherzig fest, wo sie ist. In immer kürzeren Abständen laufen Kontraktionswellen durch meinen Darm, immer heftiger werden die Bewegungen in meinem inneren, und das infernalische Brennen lässt überhaupt nicht nach. Schwester Karin ist gerade eine Viertelstunde weg, da verfluche ich sie und dieses grausame Folterinstrument in meinem inneren wannimmer ich zwischen zwei schmerzhaften Kontraktionswellen einen Gedanken fassen kann. Nach einer halben Stunde hält das Brennen immer noch so heftig wie zuvor an, aber ich bemerkte noch einen weiteren Effekt: Bei jeder Kontraktionswelle zieht mein Darm die Kette kurz in sich hinein, bevor er sie in die andere Richtung zu drücken versucht. Dabei wird das frei herabhängende Ende der Kette, genauer das erste aussen verbliebene Element derselben, gegen meinen Schliessmuskel gezogen, und dringt ein kleines Stück in ihn ein, gerade genug, um allmählich am körpernahen Ende anzuschmelzen und die Wirkstoffe darunter freizugeben, wodurch das zunächst gar nicht mal unangenehme Eindringgefühl allmählich durch ein schmerzhaftes Brennen an meinem Schliessmuskel ...
     ergänzt wird. Gleichzeitig gleitet eines der Elemente mit jeder Kontraktion über meine Prostata, die dadurch immer heftiger gereizt wird. Nach 45 Minuten andauernder Tätigkeit ermüden meine Darmmuskeln offenbar langsam, die Kontraktionswellen fühlen sich jetzt etwas schwächer an, wenn auch das Brennen kaum nachgelassen hat. Die Stimulation meiner Prostata ist nicht ohne Folgen geblieben, aus meiner Penisspitze sind schon mehrere Tropfen Flüssigkeit ausgetreten, und mein Penis ist steinhart geworden. Oh Gott, denke ich, wenn jetzt Schwester Karin zurückkommt - wie peinlich! Andererseits will ich ja, dass sie zurückkommt, denn ich will von der schrecklich beissenden Schlange in meinem Darm erlöst werden. Ich versuche, durch Anspannen meiner Beckenbodenmuskeln irgendetwas am Zustand meines Gliedes zu ändern, aber ich werde dadurch nur erregter, und als sich das Gefühl der Geilheit einen gewissen Punkt überschritten hat, denke ich über die Welt drumherum nicht mehr groß nach, sondern gehe den Rhythmus der Kontraktionen stöhnend mit, den Unterleib leicht von der Liege abhebend. Als ich komme, schliessen sich wie von selbst meine Augen und ich werfe den Kopf hin und her, selten hatte ich einen so heftigen Orgasmus. Mein Penis wirft meinen Samen aus, durch die Zuckungen meines Unterleibs treffen Spritzer auf mehrere Stellen meines Oberkörpers und daneben auf die Liege. Dem kurzen Moment der Ekstase folgt eine schreckliche Erkenntnis: Nicht nur fühlt sich das Brennen in meinem Darm jetzt, ...
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