Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
Samuel wohl nicht, dass er wohl nur zu bereit zu sein scheint sich einem ficksatten, aber auch neuerdings ziemlich sexsüchtigen, Lauro zu geben, dem scheinbar egal ist, wer sich um seinen Schwanz kümmert. Eine Sekunde bedauere ich Samuel allerdings auch, wenn ich mir vorstelle, dass er irgendwann es hinnehmen müssen wird, dass Lauro ihm das dicke Rohr, dass er hat, wenn es ihm steht, in den kleinen hübschen Elfenarsch rammen wird und wie er da Heulen und Schreien wird….oder eben auch nicht. So wie man mich unterschätzt, unterschätze ich vielleicht auch Samuel? Und unterschätze auch Lauros Gier und Vorlieben, dem es ja egal sein kann, wem er den Arsch spaltet und was er da fickt und wenn Samuel sich gerne rannehmen lässt? Und in mir steigt doch tatsächlich wieder so was wie Neid auf..Eifersucht?...möchte ich etwa Lauros Monsterfickteil immer noch für mich? Beneide ich Samuel so genommen zu werden, wie Lauro ihn sich gerade nimmt? Bin ich auf alle eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig? Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ...
ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen“ will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch genug Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.
Teil 187 ….Simons Belohnung
Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause. Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe ...