1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist,“ sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweineigel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..“ kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat. Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen ...
     weiteren Preis dafür zu bezahlen das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann. 
    
    Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht. Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um mich dem Schmerz zu entziehen, weg zucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende am restlichen Zopf fest. Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der ...
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