1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: Jahna

    darf. Und in letzter Zeit hatte der sich vorgeblich wegen Uni und Lernen auch ziemlich rar gemacht. Aber heute gehen wir zusammen ins Freibad und ich freue mich auf die Zeit mit ihm. Natürlich bleibe ich trotzdem immer seine Sklavin, aber auch wenn er mich das ganz sicher spüren lassen wird und ich sicher einiges an Herausforderungen und Erniedrigungen auch heute erwarten kann, die mir das unmissverständlich vor Augen führen soll, ist es doch vor allem ein Tag mit Thorsten und etwas ist in mir darauf stolz, dass er sich mit mir in der Öffentlichkeit an seiner Seite sehen lassen will. Dabei ist es mir innerlich auch ziemlich egal, ob aufrechtstehend wie eine Freundin neben ihm oder auf allen Vieren an einer Leine „bei Fuß“ neben ihm kriechend. Ein Tag mit Thorsten und ich rekele mich wohlig in fast naiver Vorfreude, ohne, kindlich naiv, weiter daran zu denken, was das auch für das Ding im Halsband bedeuten könnte. Um 10.00 Uhr wird mich Thorsten abholen, hatte er gestern gesagt. Und das lässt mir jetzt also noch etwa zwei Stunden Zeit mich vorzubereiten, wie er das verlangt hat. Zeit fürs Bad und sogar noch Zeit für ein richtiges Frühstück, aber ich sollte mich jetzt aber doch beeilen, denn ich muss ja auf jeden Fall noch mein Schwanz-Training machen, wenn auch nicht eines mit Simon, aber den sehe ich ja wohl heute irgendwann auch noch und in dem Teil des Tages wird er mir sicher mit Thorstens und Moniques Erlaubnis einiges abverlangen dafür, dass einige Trainingsstunden ...
     in letzter Zeit morgens entfallen sind. Nach der Erfahrung von gestern, als ich mich hinten und vorne zugleich mit großer geiler Mühe gestopft hatte und es nicht nur besser ging, als ich gedacht hatte und ich es auch dazu benutzt hatte wild zu kommen, sondern ich trotz Schmerzen mit eigenartigem Stolz feststellen konnte, dass ich inzwischen mit entsprechender Mühe und Aufwand immer wieder gut in meine beiden unteren Votzen benutzt werden kann. 
    
    Das werde ich heute auch wieder versuchen, trotz aller damit verbundenen Schmerzen und Anstrengungen und so sitze ich ganz schnell nackt im Halsband wieder auf meinem Trainingssattelhocker und habe mit Gleitmitteln immer selbstverständlicher den Stahlkolben ohne große Probleme in meinem Arsch untergebracht. Uhhnnn.. inzwischen ist das Gefühl einfach nur herausfordernd schön, so aufgespießt zu sein, und fühlt sich, wie auch das Halsband wie ein ganz natürlicher Teil meines Lebens an. Dann nehme ich wie gestern auch den schwarzen Silikonschwanz auf, lehne mich gegen das Bett weit zurück und führe den Kopf der dicken glänzenden schwarzen Schlange zwischen meine Schenkel, beiße mir auf die Lippe, ziehe scharf und tief Luft ein und drücke mit beiden Händen um mir den Silikonschaft pressend die nachgebildete Eichel mit Gleitgel vorbereitet zwischen den Votzenlippen in meinen begehrlich wartenden Körper vorne rein, während ich hinten so wunderbar mit Stahl gefüllt und gedehnt werde. 
    
    Wieder bekomme ich zuerst nur die fette Spitze der ...