Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ – also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe. Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit 2 Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den ...
Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht. Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas.
Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will. „Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?.......Ja, guten Morgen , Kindchen, wie ...