Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 167-188
Datum: 18.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Jahna
Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll. Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros Fingern wie helle Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, greift Lauros andere Hand sich Samuels langes weißblondes verschwitztes Haar und zwingt, ohne seine Weichteile im harten Griff loszulassen, seinen Kopf runter zu seinem dicken halbsteif ausgespritztem immer noch recht großen Schwanz, drückt Samuels haarlose Eier nochmal nachdrücklich mit dem brutalen ...
Griff eines Eigentümers in seiner Faust und dann staune ich als sich Samuel einfach seinen Mund aufmaunzend und ergeben wehrlos mit dem halbsteif fett auf Lauros Bauch liegendem Schwanz von dem stopfen lässt, der sich einfach genommen hat, was verfügbar ist und weiter weich maunzend beginnt er ernsthaft Lauro den Schwanz zu blasen. Er muss sein Mäulchen wirklich weit aufmachen, um Lauros Fleisch wenigstens halbwegs da reinzubekommen, aber weder lässt Lauros Griff in seinen Haaren noch die Faust um seine Fickteile ihm eine Wahl als sein Bestes zu geben. Ganz abgesehen davon, dass er in keiner Weise protestiert, als Lauros dicke dunkle Nille zwischen seinen Lippen verschwindet und es sich in Samuels Kopf so richtig bequem macht. Scheinbar akzeptiert der Elf, noch voll high von seinem Orgasmus in meinem Arsch, dass Lauro ihn zu seiner Maulhure macht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Und ebenso lässt er es sich ganz aus eigenem Antrieb, konzentriert nun eifrig schwanzlutschend und dabei stöhnend nachgiebig, gefallen, dass Lauros Hand nun vom Griff oben in die weißblonden Mädchenhaare seinen weißen Rücken hinunterrutscht und beginnt mit Samuels ebenso weißem festen knackigen Elfenarsch knetend, massierend und kneifend zu spielen beginnt. Sich dabei nicht nur nicht wehrt, sondern sogar sich auch dem regelrecht hingibt und sich selbst gegen Lauros spielend fordernde Finger drückt.
Ohh man, da geht wohl echt was. Von mir würde niemand die „Ficksau“ erwarten und von ...