1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    uns nicht falsch aber es ist besser wenn wir alleine gehen“, sagte sie nach einer Weile als sich unsere Lippen getrennt hatten. Ich schluckte schwer denn das grade Geschehene hatte mich mehr verwirrt, als ich mir selbst zugestand „In Ordnung, es scheint euch ja ungemein wichtig zu sein, also werde ich hier in Ruhe warten“ mit diesen Worten setzte ich Neko ab und ging, während sie mir enttäuscht nachschaute. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis nach einem kühlen Bad.Gegen späten Nachmittag kamen Neko und Arania mit einer großen Anzahl Taschen und Bündel zurück. „Und wie war der Einkauf“, fragte ich. „Schön“, antwortete Arania während Neko die Taschen fallen ließ und auf mich zu rannte, das Klingeln einiger Glöckchen begleitete jeden ihrer Schritte.„Es war herrlich und ich habe wieder Fisch bekommen“, rief sie und sprang mich an. „Und was habt ihr schönes gekauft?“, fragte ich nachdem ich mein Gleichgewicht wieder gefunden hatte. „Nur Schmuck und etwas Schönes zum anziehen“, sagte Arania unschuldig. Ich maß sie mit einem Blick der ihr wohl zeigte was ich von dieser Antwort hielt, denn sie lächelte verschmitzt. „Du wirst es noch früh genug zu sehen bekommen“, sagte sie verschmitzt und winkte Neko ihr nach oben zu folgen. Neko maß mich noch einmal mit einem seltsamen Blick, bevor sie sich zu Boden gleiten ließ und dann hinter Arania her rannte. Mich ließen sie verwirrt zurück, doch das war in der letzter Zeit ja nichts Neues.An diesem Abend schickte ich mich schon früh an schlafen ...
     zu gehen.Auf dem Weg nach oben ging ich an der Bibliothek vorbei und als ich durch den Spalt der Tür schaute sah ich Neko, die in ein Buch vertieft dasaß. Ich stutzte kurz, denn ich kannte dieses Buch, auch wenn mir im Moment einfach nicht einfallen wollte wovon es handelte. Fasziniert blätterte Neko in den in Rosenholz eingeschlagenen Seiten. Nun ich wollte nicht stören, also schlich ich weiter. Unterwegs begegnete ich Arania, die mit einem Beutel auf dem Weg nach unten war. Als wir aneinander vorbei gingen, warf sie mir einen seltsamen Blick zu. Einen Augenblick verlangsamte ich meine Schritte, doch dann schüttelte ich den Kopf und ging weiter. Ich hatte so eine Ahnung das ich eh keine Antwort auf meine Frage erhalten hätte. Nachdenklich erreichte ich mein Zimmer und legte mich nachdem ich meine Kleidung abgelegt hatte in das große Himmelbett, das ich seit dem Neko hier lebte nicht mehr mit Arania teilte.In der Nacht erwachte ich. Ich war nicht mehr allein das spürte ich, irgendjemand hatte den Raum betreten. Ich hielt die Augen geschlossen und spannte mich, ein intensiver Geruch nach Moschus stieg mir in die Nase und ein leises Klingeln drang an mein Ohr. Einen Herzschlag lang zögerte ich noch, doch dann öffnete ich langsam die Augen. Auch wenn ich geahnt hatte, was ich sehen würde, war ich nicht in der Lage mich zu rühren. Diesen Abend hatte ich so lange gefürchtet!Ich war nicht in der Lage auch nur einen Muskel zu rühren, mein Blick hing gebannt auf meinem Gegenüber. In ...
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