1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    der Tür stand Neko. Sie trug einen weiten knöchellangen Mantel der nur von einer Fibel gehalten wurde. Mit geschmeidigen Bewegungen kam Sie näher, ein leises klingeln begleitete jede ihrer Bewegungen. Das fahle Mondlicht brach sich am goldene Glöckchen um ihrem Hals und lies es blitzte und funkelte. Als Neko das Bett erreichte gewann ich die Kontrolle über meinen Körper zurück und rutsche in den Kissen nach oben. Ich wusste jetzt wieder, in was für einem Buch sie gelesen hatte! Es war das große Rahjaikum, eine Sammlung rahjaischer Liebesgeschichten, die zwar Rahjas Gaben nicht genau beschrieb, aber doch in hohen Tönen lobten. Schlagartig fiel mir der Blick, mit dem Arania mich angesehen hatte, wieder ein. Nun verstand ich ihn. „Kann ich etwas für dich tun meine kleine Wildkatze“, fragte ich mit belegter Stimme, auch wenn ich wusste warum sie hier war.Langsam nickte Neko „ja“ schnurrte sie mit verführerischer Stimme. Ich schluckte während Neko die Fibel ergriff. Fast lautlos glitt der Stoff von ihrem schlanken wohlgeformten Körper und sank zu Boden. „Zeige mir was es bedeutet Rahjas Wonnen zu erleben“, sagte sie leise und blickte mich mit flackerndem Blick an.Ich betrachtete Nekos, von einer der Lichtkugeln in mildes Licht getauchten Körper. Sie war nackt, so wirkte es im ersten Moment, doch dann fiel mir bei ihren sachten Bewegungen ein goldenes Blitzen auf. Ihr jugendlicher Körper war von einem feinen Geflecht aus Goldfäden bedeckt. Mit geweiteten Augen und wachsender ...
     Erregung folgte ich den Fäden. Sie verliefen von ihrer Scham, die von einem durchscheinenden, hauchdünnen Dreieck aus Gold durchwobener roter Seide bedeckt wurde, über den Bachnabel, den ein großer Rubin in Goldfassung zierte, hinauf zu ihren kleinen ebenmäßigen festen Brüsten, die von einem feinen Geflecht aus Goldfäden und zwei Haftschalen bedeckt wurden.Ich schluckte schwer. Tief in mir spürte ich wie sich etwas mit aller Kraft gegen die Ketten warf, mit dem ich es gebunden hatte. Unsere Blicke trafen sich und versanken ineinander. Neko lächelte und in ihrem Blick sah ich eine Mischung aus Neugierde und Begierde.Sie wollte etwas kennen lernen, etwas was ich ihr bisher vorenthalten hatte. Noch wusste sie nicht genau, was es war, doch sie wollte es auf jeden Fall herausfinden. Ich schluckte und begann sacht zu zittern. Nun war der Augenblick gekommen, den ich die letzte Jahren immer gefürchtet, aber innerlich auch herbei gesehnt hatte. Neko ließ sich aufs Bett sinken und bewegte sich, leise schnurrend, auf allen Vieren auf mich zu.Wieder schluckte ich schwer, meine Männlichkeit begann sich zu regen, doch noch hatte ich meine Begierde unter Kontrolle. Noch! „Ich verstehe dich meine kleine Wildkatze, aber…“, flüsterte ich leise mit zitternder Stimme. Meine kleine Neko war nun unmittelbar über mir. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und blickt mich wollüstig an. Unsere Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt und ich spürte Nekos heißen Atem auf meinem Gesicht. ...
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