1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    NekoIch fand das Kind als ich den Spuren einer Räuberbande folgte, die anscheinend auch mit Orks und sogar Goblins gemeinsame Sache machten. Nach zwei Tagen erreichte ich ein Fünfzig-Seelen-Dorf, schon vom weiten konnte ich die Schreie einer Person hören.Ich rannte los. Auf dem Dorfplatz bot sich mir ein schreckliches Bild. Überall lagen Tote, überwiegend Frauen und Kinder, blutüberströmt, gequält und geschändet. Der Anblick versetzte mir einen schmerzhaften Stich ins Herz.Anscheinend waren die Männer bei der Verteidigung erschlagen und niedergestreckt worden, denn sie lagen auf den Wegen die zum Dorfplatz führten. Die, die nur verwundet worden waren, die Kranken und Alten waren anscheinend vor den Augen der Frauen und Kinder hingerichtet worden, sofern man das überhaupt so nennen konnte. Wieder hörte ich einen gequälten Schrei voll Schmerz, Angst und Ekel. Ich rannte weiter, bog um eine Ecke, dort sah ich den Ursprung der Schreie und blieb wie angewurzelt stehen.Zehn Schritt vor mir lag ein Mädchen, keine zehn Götterläufe alt, auf der Leiche einer jungen Frau, anscheinend die Mutter der Kleinen. Hass brodelte in mir auf, als ich die Gestalten sah die um sie herum standen.Einer der Schänder, es war ein Mensch, sah grinsend und geifernd auf das Mädchen herab und schlug gerade mit einer dornenbesetzten Peitsche auf den entblößten Körper, was die anderen Umstehenden zu lautem Gegröle animierte. Das war schon schlimm genug, doch etwas anderes drohte mir förmlich das Herz in ...
     der Brust zu zerreißen.Anscheinend hatten die anderen Räuber ihren Spaß schon gehabt, denn sie hatten das Mädchen ihren Verbündeten überlassen. Gerade macht sich eine Ork über den blutüberströmten Leib des Mädchens her, während ein Goblin damit beschäftigt war das Gesicht der kleinen abzulecken. Auch wenn das kaum möglich war lebte das Mädchen noch, schien aber keine Kraft mehr zum Schreien zu haben, denn sie wimmerte nur noch und verlor dann doch, den Göttern sei Dank, das Bewusstsein.Dies schien die Schänder zu verärgern und der eine ließ wieder seine Peitsche niedersausen, die erneut einen blutigen Riss in der nackten Haut des Mädchens zurückließ. Sie öffnete wimmernd die Augen und blickte mit tränenverschleierten Augen in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und mein Herz zersprang.Langsam legte ich zwei Finger meiner Hand auf mein Herz, ich wünschte nicht den Tot der Schänder, oh nein, sie sollten leiden, so leiden wie die Kleine. Die Kräfte die mich durchflossen sammelten sich. Langsam senkte ich die Hand und deutete anschließend auf den Ork.Meine Kräfte konzentrierten sich auf einem Punkt und ich ließ sie fließen, schleuderte sie dem Abschaum entgegen. Mehrere Eislanzen brachen aus meinen Fingern hervor und durchbohrten die Gegner. Ich spürte wie eisige Kälte meinen Arm empor kroch und die starken Kräfte, die ich freigelassen hatte, meinen Körper in Mitleidenschaft zogen, doch das war mir gleich.Bis auf den Mann mit der Peitsche und dem Ork brachen alle, sich im ...
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