1. NEKO


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    den Trümmern umher, viele glückliche Stunden hatte ich hier verbracht. Ein mitleiderregender Laut erregte meine Aufmerksamkeit und nach kurzem Suchen fand ich auch die Ursache, es war Nera die Vertraute Diras. Ich nahm mich Nera an, sie hatte sich zurückgezogen, um zu sterben. Nach stundenlanger Unterhaltung und etwas Kraft gelang es mir Neras Lebenswillen für den Moment zu erhalten, doch sie war einsam. Sie brauchte einen weiteren Geist, der die Leere ausfüllte, die Diras Tot hinterlassen hatte, sonst würde sie bald sterben. Ich hatte eine Idee, wie ich sie retten und gleichzeitig auch Korinna helfen konnte, auch wenn mir diese Möglichkeit nicht sehr behagte.Nach langem Überlegen entschloss ich mich schweren Herzens, den beiden die einzige Möglichkeit die ich sah, zu erläutern. Nach dem ich beide aus dem Tiefschlaf geweckt hatte, erzählte ich von dem Ausweg, den ich sah. Korinna erzählte ich, dass ich ihre Erinnerung an das Erlebte löschen würde, doch dass es damit nicht getan war, denn die Abscheu vor ihren Körper war mittlerweile schon zu tief verwurzelt um sie zu entfernen.Ich erklärte ihnen, dass ich die einzige Möglichkeit für beide zu leben, darin sah sie zu verschmelzen, körperlich wie auch geistig. Doch das war ihre Entscheidung, und wenn auch nur eine von beiden nicht einverstanden war, würde ich sie nicht verwandeln, auch das machte ich ihnen klar. Anschließend ließ ich die beiden allein, für eine sehr lange Zeit. Irgendwann kam Korinna mit Nera auf dem Arm zu ...
     mir und beide nickten nur zustimmend.„Gut, ich werde bald soweit sein und ihr solltet solange noch etwas schlafen“ sagte ich schweren Herzens. Wieder nickten beide und ich brachte sie zurück ins Schlafzimmer. Dort ließ ich sie, nachdem ich Großteile der Erinnerung Korinnas getilgt hatte, wieder schlafen. Ich löschte nicht alles, denn das hätte bedeutet, ihr auch alle Erinnerungen an ihre Familie und vorheriges Leben zu nehmen. Ich ließ nur die Erinnerung an den Tod ihrer Familie und die Zerstörungen ihres Dorfes, löschte diese Erlebnisse aber bis auf wenige Bilder aus, denn sonst würden Fragen in ihr zurückbleiben, wie die nach ihrer Mutter und Freunden.Leider gelang es mir nicht, alle Erinnerungen an die Schändung auszulöschen, denn diese hatten sich tief in das Unterbewusstsein gegraben. Sie waren zwar vergessen, konnten aber bei Schlüsselerlebnissen wieder zum Vorschein treten. Die Götter mögen dieses um der beiden Willen verhindern.Die Prozedura der Verwandlung will ich hier nicht näher erläutern, deshalb werde ich an dieser Stelle mit den Erlebnissen der folgenden Zeit fortfahren.Nach der Verwandlung brachte ich Neko, so hatte ich sie genannt, ins Bett. Es würde noch eine Weile dauern bis sie erwachte und so konnte ich noch etwas nachdenken und vor allem Kraft schöpfen. Ich ließ meinen Blick über den kleinen Körper wandern, er war mir sehr gut gelungen. Er hatte die grazile und schöne Form eines Menschen, gepaart mit wilden und edlen Zügen der Wildkatze. Bei dem Anblick ...
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