NEKO
Datum: 29.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
lächelte zuversichtlich während ihre Hand sanft über meine Wange strich. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Zügen aus. Vielleicht konnte sie es wirklich schaffen! Den Rest des Fluges verbrachten wir schweigend.An diesem Abend ging ich schon früh zu Bett. Auf dem Weg nach oben sah ich Neko und Arania in Nekos Zimmer. Arania saß in einem Sessel während Neko auf dem großen Firunsbärenfell vor dem Kamin lag und fasziniert, teils auch ungläubig, zu Arania emporblickte. Sie unterhielten sich leise, ich wollte nicht stören, denn irgendwie ahnte ich worum sich das Gespräch drehte, also schlich ich an der Tür vorbei und begab mich ins Bett.Die Tage vergingen und Nekos Verhalten änderte sich langsam, fast unmerklich und doch unübersehbar. In dieser Zeit sprach ich nicht sehr viel mit ihr, meist war sie bei Arania und unterhielten sich mit ihr. Wenn sie doch einmal nicht bei Arania war befand sie sich in der Bibliothek und durchstöberte einige Bücher. Was Neko genau las konnte ich nicht sehen, denn sie schien dies nicht zu wollen und ich respektierte ihren Wunsch. Am auffälligsten an der Veränderung war die Art wie Neko mich ansah, ich konnte nicht sagen was es genau war, doch etwas in der Art wie sie mich betrachtete änderte sich.Einige Male bemerkte ich, wie Neko mich verstohlen beobachtete. All dies, allen voran, wie ich mir selbst widerwillig eingestand, das Fehlen ihrer Nähe, ihrer verspielten Art, machte mich schwermütig. Es veränderte sich etwas, etwas vor dem ich mich schon ...
lange fürchtete. Dann eines morgens sagte Arania am Frühstückstisch „Heute werde ich mit der kleinen Felja nach Lowangen gehen und die Sachen abholen, die wir bei unserem vorherigen Besuch bestellt haben.“Ich nickte. „Wann wollen wir aufbrechen?“ „Wir wollten gleich aufbrechen. Du brauchst aber nicht mitzukommen, wir werden die ganze Zeit mit Anprobieren und Anpassen verbringen“, sagte sie und zu meiner Überraschung nickt Neko zustimmend, anscheinend hatten die Beiden das ganze bereits abgesprochen. „Bitte verstehe uns nicht falsch, Vardha aber das ist wirklich nichts für dich“, sagte Neko und tauschte einen verschwörerischen Blick mit Arania.Nun gut wenn sie alleine gehen wollten sollten sie dies tun. „Also dann wünsche ich euch viel Spaß“, mit diesen Worten stand ich auf und schickte mich an den Raum zu verlassen. „Vardha“, mauzte Neko und ich drehte mich noch einmal um. Auch sie war aufgestanden und lief gerade auf mich zu. Mit einem flehenden Mauzer sprang sie mich an. Geschickt fing ich sie auf, darin hatte ich ja mittlerweile genug Übung, während Neko ihre Arme und Beine um mich schlang und unsere Lippen sich zu einem Kuss schlossen. Für einen Augenblick war ich so perplex das ich sie beinahe fallen gelassen hätte. Der Kuss war anders als sonst, irgendwie intensiver und als ich in Nekos Augen sah bemerkte ich das darin etwas fehlte, ein Teil ihrer kindlichen Unbekümmertheit und Unschuld war daraus gewichen, dafür schien tief in ihnen eine Flamme zu lodern.„Bitte versteh ...