1. Schicksal


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Wolle69

    der Situation befreien, was Illona natürlich sofort bemerkte. "Was ist denn nur, ist es dir unangenehm, dass ich dich begehre"? Nein, nein ganz im Gegenteil. Aber du bist Michaels Frau, ich, ich kann das nicht" stammelte ich und versuchte Distanz zwischen uns zu erreichen. "Was bin ich? Michaels Frau? Ja,wo ist denn mein toller Mann. Ich war einmal seine Frau, vor etlichen Jahren. Da hatten wir sogar noch Sex! Richtig guten, wilden, hemmungslosen Sex. Doch dann begann er mich mit der Hure "Job" zu betrügen. Behängte mich mit schicken Kleidern, schmückte mich mit Schmuck wie einen Weihnachtsbaum. Ich blieb ihm treu, ja wirklich treu, hatte und wollte nichts mit anderen Männern. Ich wollte Michael, doch er war seinem Job verfallen. Mir fehlten seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten nach denen ich vor Sehnsucht fast verging. Zuerst fand ich mich ja damit ab, doch das kann es doch nicht gewesen sein! Ich bin ein Mensch, ich will leben, lieben, geliebt werden". Eine Pause entstand. "Ich verstehe dich ja, doch ich möchte kein one night stand sein, schon gar nicht mit der Frau eines Kollegen". "Nein, du verstehst gar nichts. Ich möchte nur wissen ob ich noch ein Wesen aus Fleisch und Blut bin und keine geschmückte Puppe". Wieder war da dieser bohrende Blick. Sie öffnete ihren Hausanzug, riss sich förmlich das Oberteil vom nackten Leib, packte meine Hand und presste sie auf ihre nackte Brust. "Das ist es was mir fehlt, ich will keinen one night stand, ich will spüren das ich noch ...
     lebe"! Ihre Lippen bebten vor Wut? Erregung? Es war egal, mein letztes bisschen Selbstbeherrschung war beim Teufel. Unsere Lippen verschmolzen erneut, ihre nackte, heiße Brust presste ich mit der flachen Hand gegen ihren Körper. Heftig drückte sich ihr Nippel in meine Handfläche, während die andere Hand ihren gesamten Oberkörper freilegte. Meine Hände flogen über die nackte Haut, nahmen ihre vibrierende Erregung auf und brachten mich in einen Zustand der absoluten Unzurechnungsfähigkeit. Ein Stakkato aus Küssen und fliegenden Händen ging auf Illonas mittlerweile völlig nackten Körper nieder. Ihr Stöhnen peitschte mich gnadenlos weiter, trieb mich in betörender Wollust blind in den Wahnsinn. Wie durch einen dichten Nebel nahmen wir plötzlich die Türglocke wahr. Entsetzt schauten wir uns an. "Wer kann das sein"? "Ich hab nicht die geringste Ahnung, aber scheinbar jemand, der weiß, dass ich da bin". Hastig bekleidete Sich Illona, während die Türglocke penetrant klingelte. Ich ließ die Sektgläser schnell im Schreibtisch verschwinden, setzte mich vor den PC und versuchte die Stelle wieder zufinden, aus der mich Illona herausgerissen hat. Schicksal? Schoß es fragend durch meinen Kopf. "Guten Abend Frau Bayers, ihr Mann hat mich gebeten, Herrn Gendorf bei der Datenkonfiguration zu unterstützen. Es sei mit ihnen abgestimmt. Ich habe versucht, sie telefonisch zu erreichen, doch die letzte Stunde war bei ihnen belegt". Stimmt, dachte Illona, da wollte ich auch auf gar keinen Fall gestört ...
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