Schicksal
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Wolle69
meines Mannes hier mit seiner Frau an einem Computer verbringen müssen, dann sollte ich dies doch wenigstens so angenehm wie möglich machen. Was darf ich ihnen denn anbieten, ein Gläschen Champagner, Saft, Wasser, Kaffee"? "Ähm, bitte ein Glas Wasser, ich glaube bei Champagner könnten die Ergebnisse in Mitleidenschaft gezogen werden" und bei Kaffee flippt mein Puls endgültig aus, dachte ich bei mir und schluckte es ungesagt runter. Wieder dieser Blick! Ich hörte sie in der Küche hantieren und versuchte mich krampfhaft auf meine Arbeit zu konzentrieren. Schon bald darauf kam sie mit einem Tablett zurück. "Das Wasser ist leider ausgegangen, aber ich denke ein kleines Gläschen Champus schadet sicher nicht. Das meiste darin ist doch auch Wasser". Sie reichte mir das Glas. Dabei berührten sich unsere Finger, rein zufällig? Jedenfalls schoss ein glühender Strahl durch meine Venen, schlagartig stand mir der Schweiß auf der Stirn. Wir prosteten einander zu. "Ich heiße übrigens Illona. Ich weiß, eigentlich schickt es sich nicht für die Dame das du anzubieten, doch wo ihr doch Kollegen seid und euch alle duzt, denke ich ist es so einfacher". "Hendrik," stammelte ich. "Jetzt müssen wir uns küssen" hauchte sie mir ins Ohr und sogleich einen flüchtigen Kuss auf meine Wange. Herr im Himmel, mein Gesicht brannte wie Feuer, mein Kopf dröhnte, in mir brach Panik aus. Das ist Michaels Frau, wenn das so weiter geht liegen wir gleich in der Kiste. Das geht nicht, das darfst du nicht. Für ...
Fälle, in denen mein Bauch, oder auch das was darunter war, sich mit meinem Kopf nicht einigen konnte, hatte ich mir eine Taktik zu Eigen gemacht. Ich überließ zum Beispiel irgendwelchen belanglosen Zufällen den Ausgang von schwierigen Entscheidungen. So war es auch mit Illona bei unserem ersten Zusammentreffen gewesen. Auf dem Weg zu ihr verursachte alles in meinen Kopf gesackte Blut für absolute Blutleere in meinem Hirn. Denken war nicht mehr, leg sie flach, gib ihr, worauf sie geil ist, brüllte es aus meiner Hose in meine inneren Ohren. Nein, auf keinen Fall, flüsterte mein Hirn dagegen. Also gut, wenn mir an der nächsten Kreuzung die Vorfahrt genommen wird, dann stoppe ich. Auch bei Illona! Ich musste stoppen!! Illona legte ihre Hand auf meine Schulter bohrte, ihren Blick in meine Augen und näherte sich mit ihren vollen Lippen gefährlich nahe meinem Gesicht. "Was ist mit dir, ist dir nicht gut? Jetzt musst du mich übrigens küssen, sonst gilt es nicht! Ihr Mund befand sich nur noch wenige Zentimeter vor meinem. Ich spürte bereits ihre Körperwärme, ihr heißer Atem brannte bereits auf meinem Gesicht als ich einen kläglichen Versuch startete, mich aus dieser Falle zu befreien. Ich wollte aufstehen, davonlaufen, mich von meinem schlechten Gewissen getrieben davonmachen, doch bei diesem jämmerlichen letzten Versuch prallten meine Lippen mit Illonas bereitwillig geöffneten Mund zusammen und verschmolzen schlagartig zu einem nicht enden wollenden Kuss. Verzweifelt wollte ich mich aus ...