Schicksal
Datum: 28.12.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Wolle69
geöffnete Hose und zog sie vollständig herunter. Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner vorgeschobenen Vorhaut, Ein Schauer fuhr mir durch meinen Unterleib. Langsam, ganz genüsslich saugte sie erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft hinterher. Das Blut schoss mir in den Kopf, ich spürte wie eng es in ihrem Mund wurde. Zärtlich massierte sie die Eichel mit ihrer Zunge, jedoch musste Stück für Stück der anschwellenden Pracht freigeben. Meine Überraschung war verflogen, ich genoss das Prickeln in meinen Eiern das Ziehen in den Lenden, wenn Illona eines ihrer unglaubliche Kunststücke mit ihrer flinken rauen Zunge vollbrachte. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch zum Takt, den sie mit beiden Händen vorgab, als sie begann, den Schaft mit ihrer festen Hand sanft zu wichsen. Mit der anderen Hand strich sie über meinen Beutel, begann den Damm zu massieren und näherte sich meiner Rosette. Mit sanftem Druck drang sie massierend in den Darm bis zur Prostata, die sie gekonnt in Besitz nahm. In meinem Kopf platzten Sterne, glühten grelle Sonnen auf trieben mich unaufhaltsam dem Abgrund zu. Mit letzter Willenskraft gelang es mir meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen ihrem Mund zu entreißen. Nicht das ich das Finale nicht gewollt hätte. Nein, nein auf jeden Fall wollte ich. Doch mir kamen Zweifel in mein getrübtes Hirn, wie Illona auf so eine, auf meine Unbeherrschtheit reagiert hätte. "Was ist" fragte sie sofort erschrocken, "hab ich dir weh getan"? Ganz zärtlich zog sie ihren Finger aus ...
dem Anus. Ja, es schmerzte mich, aber nicht das was sie mit mir getrieben hatte, sondern vielmehr dass sie jetzt aufhörte. "Nein, im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Es war wunderschon wie du mich verwöhnt hast. Ich ,- ich wollte nur nicht in deinem Mund abspritzen": "Du Blödmann, was glaubst du denn warum ich das gemacht habe? Ich wollte endlich deinen Saft in meinem Körper haben, egal wo"! Lautes Gelächter näherte sich uns relativ rasch. "...fast beim Poppen erwischt"! Wieder Gelächter von drei, vier Leuten. Meinten die uns, nein bestimmt das Pärchen, derentwegen ich hier gelandet war. Schon tauchten die Gestalten schemenhaft im Gebüsch auf. "Hau schnell ab, ich lenke sie ab", flüsterte ich Illona zu und sie verschwand genau so lautlos, wie sie erschienen war. Ich war schlagartig nüchtern, im Gegensatz zu meinen Kollegen. "Hey Hendrik was treibst du denn hier. Haben wir dich beim Spannen erwischt? " "Oder beim wichsen"? Oder beidem"? "Suffköppe, habt mir gerade einen grandiosen Blowjob vermasselt"! "Hä?! Wasn für'n Blowjob? Wolltest dir selber einen blasen, oder was"? "Mann ist der besoffen". Riesengegröhle, Gott sei Dank, Illona war unbemerkt entkommen. Eigentlich wollte ich mich noch selbst erleichtern, doch mir und vor allem "ihm" war gar nicht danach. Wochen später erfuhr ich, dass Michael nach Süddeutschland wollte, die Karriereleiter empor. Hat sich seine Wühlerei beruflich doch noch bezahlt gemacht. Ich musste an Illona denken. Ob sie wohl mitgeht, ob sie sich trennen? ...