Kim
Datum: 27.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
Deckung herunter. Auch ging sie jetzt ohne Socken im Slip zu Bett. Aber immer noch im Slip, wie ich übrigens auch. Wir redeten extrem wenig in diesen zwei Tagen, schauten uns immer wieder an und machten uns so unsere Gedanken. Das mit dem Schwulsein hatte sich offensichtlich erledigt. Vielleicht hatte ich ihre Pheromone gerochen, falls Mädchen so etwas haben. Seit Jahren hatte ich davon geträumt, ein Mädchen in mein Bett zu bekommen. Jetzt war eins drin und das war ausgerechnet Kim. Mein alter Freund Kim. Von dicken Titten hatte ich Idiot ihr vorgeschwärmt, ihr, die da oben fast gar nichts hatte. Erbsen auf ein Brett genagelt. Ich drehte mich auf meine Seite und Kim auf ihre. Wir lagen Hintern an Hintern, ganz verkrampft, um uns bloß nicht zu berühren. "Kevin?", fragte sie zaghaft in die peinliche Stille. "Ja?" "Darf ich Dich in den Arm nehmen?" "Du hast mich so lange auf den Arm genommen, meinst Du, da macht das einen Unterschied?" "Du bist blöd", lachte sie, drehte sich aber doch zu mir. Sie kuschelte sich an mich, eine Hand auf meine Brust. Es war überraschend schön, ihren Körper so richtig nah an meinem zu spüren und ich schlief allen Ernstes selig ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und stellte fest, dass Kim mich im Schlaf betrachtet hatte. Wir küssten uns. Zärtlich zuerst, ganz sachte auf die Lippen. Es fühlte sich zu Beginn falsch an, dann gut. Schließlich öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge verlangte Einlass. Ein komisches Gefühl, meinen alten Freund Kim zu ...
knutschen. Die neue Kim. Die weibliche Kim. Ohne Titten. Trotzdem berührte ich ihre Nippel. Ganz zart, als könnte ich sie zerbrechen. "Ich kann Dir leider nicht mehr bieten", sagte sie bedauernd. Obwohl es dunkel war, konnte ich fast körperlich fühlen, dass sie weinte. Vor Glück? Verzweiflung? Ich sagte nichts, sondern beugte mich herunter und umspielte die kleinen Warzen mit der Zunge. Was hätte ich sagen sollen? Sie kannte mich seit Jahren und wusste, dass ich auf große Dinger stand. Oder bezog sich ihre Reaktion etwa gar nicht auf ihre Oberweite? "Meinst Du, wir tun das Richtige?", fragte sie leise und strich mit einer Hand über meinen Nacken. "Unserer Freundschaft wegen?" "Ja." "Ich weiß nicht." Wir hatten uns nie berührt, bis auf diesen Kuss auf ihre Nippel. Sie hatte die Finger aus meinem Strafraum gelassen und ich aus ihrem. Ich nahm ihre Hände von meinem Hals, hielt sie fest und sah ihr in die Augen. "Keine Ahnung", setzte ich fort. "Sollen wir aufhören? Oder noch warten?" "Lass uns noch mal drüber nachdenken", stimmte sie mir zu. Wir trauten uns nicht. Setzten wir unsere Freundschaft aufs Spiel? Ein kurzer, von mir aus auch geiler Fick und das war's? Für immer? Wir drehten uns den Rücken zu und versuchten Arsch an Arsch einzuschlafen. Es ergab keinen Sinn. Ich war geil, hatte mir drei Tage schon keinen mehr runter geholt und ließ hier die Gelegenheit verstreichen, meine Jungfernschaft zu verlieren. Aber würde Kim das überhaupt wollen? Wir wälzten uns herum, küssten uns ...