1. Kim


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    trafen uns trotzdem weiter, mindestens dreimal die Woche. Dann, eines Tages, kurz nachdem wir 18 geworden waren, fragte Kim: "Hör mal, Kevin, kann ich nächste Woche ausnahmsweise Mal bei Dir übernachten?" "Von mir aus. Ich hab nichts dagegen. Ich muss allerdings erst Mal meine Eltern fragen. Was ist denn los?" "Dicke Luft bei uns. Meine Großeltern kommen zu Besuch und sollen in mein Zimmer einquartiert werden. Für mich bleibt dann die Luftmatratze im Flur. Kann mir jemand sagen, wie ich da schlafen soll? Auf dem Präsentierteller und alle fünf Minuten kommt einer vorbei, der aufs Klo will?" Ich rief zu Hause an und nach wenigen Sekunden hatte Kim sein Ausweichquartier. Wir gingen an besagtem Wochenende wie üblich ins Kino und danach ein paar Bierchen trinken. So gegen Mitternacht enterten wir mein Zimmer. Sehr geräumig war mein Bett nicht, aber das wusste Kim ja vorher. Wir zogen uns aus und ich lästerte, als ich Kims Oberkörper nach längerer Zeit mal wieder nackt sah: "Na, da hast Du ja ganz schön zugelegt. So viel hat mein Vater auch. Aber der ist ein viertel Jahrhundert älter." Er sah oben herum aus, wie mein Alter, nur ohne Haare und mit einer leicht größeren Brustwarze. So manche Sechsjährige wäre stolz auf die Titten gewesen. "Blödmann", fauchte Kim mit hochrotem Kopf. Hatte ich da einen wunden Punkt getroffen? Mich wunderte jedenfalls nicht, dass er die Unterhose, deren Füllung ich neidvoll betrachtete, anbehielt. Auch gut. Ziehe ich meine eben auch nicht aus. Einen ...
     Schlafanzug trugen wir beide nicht, so gingen wir in Slips in die Heia. Es wurde eine unruhige Nacht. Wir waren die Enge nicht gewohnt und jede Bewegung weckte uns. Bald schmissen wir die Bettdecke auf den Boden, da uns zu warm wurde. Am Morgen waren wir wie gerädert. Außerdem - aber das erzählt jetzt bitte nicht weiter - hatte ich lange wach gelegen und über die komischen Gefühle gegrübelt, die mich überkamen. Ich hatte das Bedürfnis, Kim in den Arm zu nehmen, zu küssen und mehr. Ein fremder Mensch lag in meinem Bett und prompt spielten meine Hormone verrückt. War ich schwul? Nach dem Frühstück musste Kim wieder nach Hause, in Familie machen. Am Abend zogen wir wieder unser übliches Programm durch, nur statt Kino direkt in den Biergarten. Mittelprächtig angeheitert fielen wir auf mein Bett. Ich drehte mich zur Seite, aber Kim stand noch einmal auf, eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Nicht lange und auch bei mir drückte das letzte Bier auf die Blase. Ich stand auf, um Kim aus dem Klo zu jagen. So lange konnte doch keiner pissen, oder? Die Klotür war nicht abgeschlossen, sondern stand einen Spalt auf. 'Im besoffenen Kopf nicht richtig zugemacht', dachte ich noch, dann fielen mir die Augen aus dem Kopf. Kim stand von der Schüssel auf und stopfte sich ein Paar Socken in die Unterhose. In der jede Menge Platz dafür war! Wie vom Donner gerührt schlich ich wieder zurück. Meinen Harndrang hatte ich glatt vergessen. Was war das eben? War es Zufall, dass die Socken geschickt ein zu ...
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