1. Kim


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    Hormone verrückt spielten. Überall, wo wir waren, fing er an, mir die Vor- und Nachteile anderer Weiber aufzuzählen. Hier ein zu dicker Arsch, dort ein paar Riesenmöpse, Gurken gehören ins Glas und was er nicht noch für Sprüche drauf hatte. Wollte ich meine Rolle weiter spielen, so musste ich wohl oder übel ins gleiche Horn tuten. So ein oder zwei Jahre wollte ich den Sport noch nicht aufgeben, also was blieb mir übrig? Brüste oder andere weibliche Attribute hatte ich keine, von daher war alles im grünen Bereich. Ich war dürr wie eine Bohnenstange, onanierte ab und zu und ließ die Finger von den Jungs. Dann hätte ich den Fußball dran geben müssen und das war mir die Sache nicht wert. Außerdem, wer wollte schon mit so einem dürren Spargel wie mir ins Bett? Bei mir an der Schule jedenfalls niemand. Nur Kevins Gequatsche ging mir gehörig auf den nicht vorhandenen Sack. Wenn der wüsste! Ich ging davon aus, dass Kevin ebenfalls regelmäßig masturbierte, denn warum sollte es bei ihm anders sein als bei mir? Allerdings schien es seine Hormone aus der Reserve zu locken, anstatt sie zu beruhigen. In meiner Fantasie tauchte er allerdings selten auf, dafür war unsere Freundschaft zu eng und es gab genug Boy Groups, mit denen ich es in Gedanken treiben konnte. Kevin wollte jetzt unbedingt ein Mädchen kennen lernen, wie er es verschämt nannte. Jeder andere hätte flachlegen oder schlimmeres gesagt, aber mit Vulgärsprache hatte er es nicht so. Das war mit ein Grund, warum ich gerne mit ...
     ihm zusammen um die Häuser zog. Ich für meinen Teil hatte mit Selbstbefriedigung genug Sex. Mit einem Jungen ins Bett zu gehen, dazu hatte ich absolut noch keine Lust (redete ich mir ein). Auch nicht mit Kevin, den ich eher als Neutrum betrachtete. Gut, ich hatte im Urlaub schon mal Petting ausprobiert. Tom kam aus Manchester, war drei Jahre älter als ich und ich hatte ihm nicht viel entgegenzusetzen. Für einen Jungen war er recht hübsch und meine Eltern hatten nichts dagegen, wenn ich mit ihm alleine am Strand war, hofften sie doch, ich würde mit ihm meine Englischkenntnisse aufbessern. Tom dachte da allerdings eher an Französisch, wie ich schnell feststellte. Er war immer um mich herum, was mich natürlich ein wenig stolz machte, und so nach und nach durfte er dann auch schon mal an meine Minititten langen. Ich hab ihn dann da unten angefasst, erst durch die Badehose. Was Tom natürlich nicht genügte, er hat ihn dann auch mal raus geholt und mir in einem Anfall von Größenwahnsinn seinen Harten gezeigt. Neugierig hab ich ihn mit zwei Fingern angefasst, doch Tom hat nur gelacht und mir beigebracht, ihm einen runterzuholen. Was bei seinen mickrigen zwölf Zentimetern gar nicht so einfach war. Doch als ich mich stur geweigert hab, ihn in mein Höschen zu lassen, hat er sich prompt eine andere gesucht, der geile englische Drecksack. Seine Erzählung So ging das ungefähr zwei Jahre, auch noch als Kim längst nicht mehr zum Training kam. Da muss ich ungefähr 16 oder 17 gewesen sein. Wir ...
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