Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
schon gelernt, dass eine Sklavin ihre Brüste und ihre Scham immer zu präsentieren hatte. "Ich gehöre Dir bis morgen um 7 Uhr. Danach muss ich mich herrichten und zur Uni gehen". "Wir werden viel Spaß miteinander haben, das kann ich dir versprechen", meinte er und gab mir das Zeichen, ich solle mich drehen. "Wie sieht es mit Verhütung aus?", wollte er wissen. "Ich nehme die Pille, Gebieter" "Macht es dir etwas aus, wenn ich kein Kondom verwende? Ich hasse die Dinger" "Die Entscheidung darüber steht nicht der Sklavin zu, Gebieter. Du verfügst über mich bis morgen früh ohne Tabus und ohne Einschränkungen", wiederholte ich den Freibrief, den ich ihm schon einmal gegeben habe. "Dann werde ich meinen Saft tief ich dich hineinspritzen" "Wenn du es möchtest, Gebieter, mich würde das freuen" "Wurdest Du schon einmal in den Arsch gefickt" "Ja, Gebieter. Zwei Mal" "Und, hat es dir Spaß gemacht" "Nicht wirklich, Gebieter. Es hat wehgetan und war nicht angenehm. Es kann aber auch an meinen Partnern gelegen haben." "Dann wärst du dazu bereit, dass ich dich anal nehme" "Eine solche Entscheidung steht allein dir zu, Gebieter" "Na, dann! Ich werde dir beweisen, dass ein Arschfick auch für die Frau sehr schön sein kann und ich wette mit dir, dass du dabei einen Orgasmus haben wirst". Seine Selbstsicherheit, was meine Lust angeht, überraschte mich. Da ich mich immer noch langsam vor ihm drehte, bemerkte er mein skeptisches Gesicht offenbar erst, als ich wieder nach vorne sehen konnte. "Du ...
glaubst es nicht? Das Verhältnis zwischen einem Dom und einer Sub ist viel mehr, als nur, dass sie sich von ihm durchvögeln lässt, wie es ihm passt. Für einen richtigen Dom ist es eine große Verantwortung, mit einer oder mit seiner Sub zu spielen. Er hat zwar das Sagen und kann bestimmen, was geschieht. Er darf aber nicht nur für sich entscheiden, was ihm gefällt und was er ertragen kann, sondern er muss vor allem auch für seine Sub entscheiden, was ihr gefällt und was sie ertragen kann. Und das ist noch viel schwerer". So hatte ich das noch nicht betrachtet. Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen, dass ich noch praktisch keine Erfahrung mit dem Thema hatte. Mir wurde eigentlich erst jetzt bewusst, mit welchem Affentempo ich meiner Neugier nach Unterwerfung und Dominanz nachgegeben hatte. War es bis heute früh noch die rein theoretische Vorstellung einer devoten Rolle gewesen, so stand ich nur wenige Stunden später nackt in meiner Wohnung vor einem mir fast fremden Mann und hatte ihm gerade die Erlaubnis gegeben, mit mir zu machen was er wollte, inklusive einem Arschfick. Kompliment Sofie, du bist deinem Ruf, alles im Eiltempo anzugehen, wieder einmal mehr als gerecht geworden. Ja, du hast dich selbst übertroffen. "Du hast einen unglaublich süßen Arsch und den will ich aufspießen", meinte er knurrend. "Möchtest Du etwas trinken, Gebieter", versuchte ich nach einer kurzen Pause abzulenken. Was sollte ich darauf antworten, wenn ein Mann mir mitteilte, er würde mir einen ...