1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Das Spaß-Camp Verdammt, es war erst der 22. und das Geld für diesen Monat bereits fast fertig. Als Studentin hat man es nicht so leicht. Einerseits die Versuchungen auf Partys zu gehen und zu feiern, andererseits hat man nicht gerade viel Geld zur Verfügung. Nicht, dass ich mich nicht anstrengen würde, mein Studium so gut wie möglich zu machen. Aber das Studentenleben besteht ja nicht nur aus Lernen. Da würde man ja durchdrehen. Zwischendurch ein wenig Ablenkung ist ganz gut und schließlich muss man ja das Leben entdecken - und die Männerwelt. Also heiß es heute daheim bleiben. Deshalb stöberte ich durchs Internet und da fiel mir nach einiger Zeit ein Bericht ins Auge. Darin wurde über ein Camp für Ultrareiche berichtet, die Jagd auf Mädchen machen konnten. Auf einen rund fünf Hektar großen Wald- und Wiesengebiet an einem nicht näher angegeben Ort wurden vier bis fünf Mädchen für eine Woche ausgesetzt. Reiche Männer konnten gegen ein unmoralisch hohes Startgeld ein oder zwei Tage buchen und in dem Gelände Jagd auf die Mädchen machen. In dem Bericht war nachzulesen, dass es zwar nicht immer leicht sei, Beute zu machen. Wenn aber ein Mädchen gefangen werden konnte, stand es dem Jäger frei, mit ihr bis zum Ende seiner Jagdzeit zu machen, was er wollte - absolut alles zu machen, was er wollte. Es wurde auch berichtet, dass einige Männer auch in Gruppen dieses Abenteuer angingen und dann sei es für die "Beute" wirklich ein hartes Los. Einerseits konnte ich nicht verstehen, wie ...
     sich ein Mädchen für so eine Jagd hergeben sollte, andererseits machte mich der Gedanke an eine solche Jagd richtig heiß. Vor meinem PC sitzend wurde ich feucht zwischen meinen Beinen. Mit meinen 22 Jahren, langen blonden Haaren und einer wirklich guten und sportlichen Figur bei einer Größe von 1,73 Meter, wäre ich sicher ein Traum für die Organisatoren, schoss es mir durch den Kopf. Ich heiße übrigens Sofie. Und je mehr ich darüber nachdachte wurde mir bewusst, dass ein Teil von mir richtig geil darauf wurde, eine solche Erfahrung zu machen, der andere Teil aber von der ganzen Sache angewidert war. War es einerseits doch nur eine Spielart von Prostitution, andererseits konnte es aber auch Spaß machen. Das Risiko dabei war jedoch, wer würden die Jäger sein und was würden sie mit mir machen. Ich las den Artikel deshalb mit großem Interesse weiter. Alle Mädchen würden freiwillig mitmachen, stand auf der Seite zu lesen. Manche wegen der durchaus fürstlichen Entlohnung - ja da stand fürstliche Entlohnung - und andere wollten den sexuellen Kick erleben. Man müsse schon etwas devot sein, würde man sich als Frau für diese Art von Spiel entscheiden. Besonders interessant fand ich dann die Erfahrungsberichte. Einige Männer schimpften wie die Rohrspatzen, da sie keines der Mädchen zu Gesicht bekommen hatten und zweifelten sogar daran, ob es auf dem Gelände wirklich welche gegeben habe. Andere hingegen berichteten von ihren Erlebnissen mit ihrer "Beute". Auch hier zeigte sich, dass es ...
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