1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    mehr vor Überraschung und Vergnügen, als vor Schmerz. Während sie sich endgültig des Tops entledigte, ging er um sie herum und beobachtete, wie sie die Schuhe abstreifte und dann den Knopf der Short öffnete. Ganz langsam zog sie sie nach unten und er konnte, hinter ihr stehend, sehen, wie ihr perfekter und absolut knackiger Arsch immer mehr entblößt wurde. Nur das dünne Band des String zog sich durch die Arschfalte und verschwand zwischen den Beinen. "Stopp", befahl er ihr, "lass den Slip an und spreiz ein wenig die Beine". Ängstlich stellte sie sich mit geöffneten Beinen hin und wusste nicht, wohin mit den Armen. "Leg die Hände auf den Hinterkopf und bleib so stehen", kam seine nächste Anweisung. Er wollte den Anblick genießen. Das Bild, das sich ihm bot war einfach umwerfend. Durch die hinter dem Kopf verschränkten Hände kam ihr Oberköper hervor und sie präsentierte ihre Titten. Aber auch ihr Arsch und die Beine waren sehenswert. Er war mit seinem Jagdglück zufrieden. Sie war jung, bildhübsch und willig, auch wenn sie noch unerfahren und verunsichert wirkte. Aber genau das törnte ihn auch an. Dieser Bericht, brachte mein Blut vollends in Wallung. Er war so einfühlsam geschrieben, dass ich mir genau vorstellen konnte, wie sich das Mädchen fühlte. Ich konnte spüren, dass es das erste Mal ihrer Zeit im Camp war, dass sie gefangen worden war und noch nicht wusste, was auf sie zukam. Einerseits waren es die Spielregeln, dass sie alles machen musste, was der Jäger von ihr ...
     verlangte, andererseits hatte sie auch Angst davor, dass er Grenzen überschreiten könnte, die sie lieber nicht überschreiten wollte. Ich stellte mir vor, dass das Mädchen aus Neugier oder wegen des Geldes diesen Job angenommen hatte. Dabei war sie sich sicher im Klaren darüber gewesen, dass sie für die Männer im Falle der Gefangennahme Freiwild war, sexuelles Freiwild. Dennoch war in einem solchen Moment die Angst da, dass von ihr Sachen verlangt werden könnten, die sie sich gar nicht hätte vorstellen können. Natürlich war dieses Jagdgebiet auch die Spielwiese für allerlei Perversionen. Ich war jetzt so was von neugierig, dass ich einfach weiterlesen musste. Er betrachtete sie eine ganze Weile. So viel Zeit musste eben sein! Er bemerkte, wie sie dieses Ausgeliefertsein noch mehr verunsicherte. Dazustehen und zu warten, was er als nächstes tun würde, war eine Qual. Er aber ließ sich Zeit, berührte ihren Rücken, griff sich die Brüste, begann über ihre Hüfte und die Außenseite ihrer Schenkel zu streichen und hatte sein Gesicht genau vor ihrer Körpermitte. Auch wenn diese noch hinter dem letzten Stückchen Stoff des String versteckt war, konnte sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren und bemerkte das Kribbeln in ihrer Scham. Er bemerkte den stärker werdenden Geruch ihrer Weiblichkeit und auf dem Tanga zeichnete sich die erste Feuchtigkeit ab. Sie war geil, das war nicht zu übersehen. Dabei hatte er sie noch gar nicht richtig angeheizt. Mit beiden Händen an den Knien angekommen, wechselte ...
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