1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Arschfick verpassen? "Ja danke. Hast Du Cola?" "Ja, Gebieter, im Kühlschrank. Darf ich sie holen?" Er nickte und nackt wie ich war, eilte ich in die Küche und holte eine Dose Cola aus dem Kühlschrank und ein Glas aus dem Schank. Zum Glück hatte ich gestern noch schnell eingekauft. Ins Wohnzimmer zurückgekehrt stellte ich beides auf das kleine Tischchen neben dem Sessel, in dem es sich Georg gemütlich gemacht hat. "Ich darf mit dir wirklich machen, was ich will." "Ohne Tabus und Einschränkungen, Gebieter. Ich habe Vertrauen zu dir und werde mich von dir führen lassen". "Hast du Schnüre oder Bänder?" "Ich gehe manchmal klettern und habe deshalb einige Kletterseile, Gebieter" "Geh sie holen und komm damit ins Schlafzimmer" Ich eilte zum Schrank im Eingangsbereich und holte die Kletterseile. Zum Glück hatte ich sie gestern nicht, wie geplant, in den Keller gebracht. Womöglich hätte ich nackt in den Keller gehen müssen. Ich musste kichern. Was hätten meine Nachbarn gesagt, wenn sie mich plötzlich gesehen hätten, nackt durchs Treppenhaus flitzen. Mit den Seilen ging ich ins Schlafzimmer und sah, dass sich Georg schon ans Werk gemacht hatte. Er hatte die Decke vom Bett gezogen und das Kissen zur Seite gelegt. "Leg dich mit dem Rücken auf das Bett" Ich gehorchte und legte mich hin, wie mir befohlen. Er nahm eines der Seile und meinen rechten Arm. Er band diesen am rechten oberen Bettposten fest. Ah-ha, ich wurde also gefesselt und er hatte mich nicht mehr vorsichtig um Erlaubnis ...
     gefragt. Er hat nun definitiv die Kontrolle übernommen. Ich hatte Vertrauen zu ihm und war durchaus froh, dass er diese Spielart versuchte. Im Camp würde ich mit Sicherheit auch festgebunden und gevögelt. So konnte ich mich in vertrauter Umgebung damit anfreunden, auch wenn es schon sehr ungewohnt war. Georg band auch meinen linken Arm und beide Beine so fest, dass ich wie ein großes X auf meinem Bett aufgespannt dalag. "Heb deinen Arsch an", befahl er und schob mir das Kissen darunter. So zurecht gemacht streckte ich ihm mein Becken schon fast obszön entgegen. Da meine Beine aufgrund der Fesselung weit gespreizt waren, hatte er freien Blick und Zugang zu meiner intimsten Stelle. Ich lag ganz offen vor ihm. Da ich schon wieder stark erregt war, war ich schon wieder klatschnass zwischen den Beinen und spürte, wie der Saft durch meine Arschfalte floss. Es war schon sonderbar. Georg blickte ungeniert auf meine überlaufende Spalte, ich lag nackt und hilflos vor ihm und er konnte mit mir machen, was er wollte. Aber ich hatte keine Angst, ich hatte Vertrauen zu ihm und ließ mich einfach fallen. Und Scham hatte ich schon gar keine. Es war vielmehr so, als ob es meine Bestimmung sei, in diesem Moment nackt und ausgeliefert vor diesem Mann zu liegen. Georg begann sich langsam auszuziehen. Dabei blickte er provozierend in meinen Schoß und auf meine Brüste. Als er nur mehr in seinen Shorts vor dem Bett stand, sah ich deutlich seine Erregung. Ich bemerkte auch, dass seine Atmung leicht ...
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