1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    machte mir Sorgen. Es ging also nicht einfach darum, mich jemandem zu unterwerfen und seine Sexsklavin zu sein, sondern es ging auch in einer solchen Beziehung um den richtigen Partner. "Spreiz deine Beine, Sofie", kam plötzlich der Befehl von Georg. Obwohl ich erst aus meinen Gedanken in die Wirklichkeit zurückkehren musste, öffnete ich wie selbstverständlich meine Beine und rückte mit meinem Hintern etwas nach vorne, um ihm meine Schamgegend besser zu präsentieren. Ich bemerkte auch, dass schon dieser eine Befehl gereicht hatte, wieder die Säfte in mir fließen zu lassen. Ich war schon wieder feucht. "Du kleine immer geile Sau", kommentierte Georg seine Entdeckung, als er mit zwei Fingern hinter den Schritt meiner Hose gefahren und dort problemlos in mein Fötzchen eingedrungen war. "Immer zu Diensten, Gebieter" Der Steg im Schritt meiner kurzen Jeanshose war sehr knapp und Georg hatte ja meinen String einkassiert und so saß ich nur in den Shorts auf seinem Beifahrersitz. Georg genoss es, mich während der Fahrt zu fingern. Mein Atem wurde schneller und ich stöhnte immer wieder auf, wenn er mit seinen Fingern in mich eindrang und damit fickte oder, wenn er mir sanft meinen Kitzler massierte. Er verstand es meisterlich, mich zu erregen und mich in die Nähe des Höhepunktes zu fingern. Im letzten Moment aber zog er seine Finger aus meiner Spalte oder hörte auf, den Kitzler zu stimulieren. Dann ließ er mir etwas Zeit, mich zu beruhigen und begann das Spiel von neuem. Ich war so ...
     geil, dass ich ihn am liebsten darum gebettelt hätte, mich kommen zu lassen. Ich war aber nicht so naiv, dass ich nicht verstanden hätte, dass er nur darauf abzielte. Das sah ich trotz meiner aufgestauten Geilheit deutlich in sein Gesicht geschrieben. Um einen guten Herrn abzugeben musste er noch lernen, dass man in seinem Gesicht nicht wie in einem offenen Buch lesen durfte. Ich hielt mich deshalb zurück, auch wenn es mir sehr viel Kraft und Disziplin abverlangte. Er traktierte mich unbarmherzig und versuchte Herr über meine Lust zu werden. Entweder wollte er mich damit demütigen, dass ich um einen Orgasmus bettelte, er wollte einen Grund haben, um mich zu bestrafen oder er wollte damit etwas eintauschen, weil er glaubte, ich würde ihm alles versprechen, nur um endlich kommen zu dürfen. Mit dem schnellen Wagen waren wir bald vor dem Haus angekommen, in dem ich eine kleine Wohnung hatte. Er parkte neben der Straße und wir gingen hinein. Als wir hinter der Tür waren, kam auch schon sein Befehl: "Ausziehen. Du hast bis morgen früh nackt zu sein!" Demütig zog ich mich langsam und lasziv aus, während er es sich unaufgefordert in meinem Wohnzimmersessel bequem machte. Er sollte einen tollen Strip erleben und so gab ich mir die größte Mühe. An seinem Gesichtsausdruck und an der Beule in seiner Hose konnte ich erkennen, dass ihn das Gezeigte nicht kalt ließ. Schließlich stellte ich mich nackt mit gespreizten Beinen vor ihn hin und legte die Hände hinter den Kopf. So viel hatte ich ...
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