1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    die so knapp waren, dass die Schamhaare im Schritt zu sehen gewesen wären, hätte ich welche gehabt. Da ich aber glatt rasiert war, blieb mir dies erspart. Ich verließ das Kaminzimmer und verabschiedete mich von der jungen Frau am Empfang. "Willkommen im Team - intim im Team", meinte sie und grinste mich verschwörerisch an. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie sie das meinte, konnte es mir dann aber doch denken. Vor der Tür stand ein Ferrari und Georg hielt mir die Tür auf. Ich stieg ein und er schloss die Tür. Erst jetzt, als er um den Wagen herumging, bemerkte ich, wie er das mit sehr geschmeidigen Bewegungen tat. Dann setzte er sich hinter das Lenkrad und brauste los. Für mich war es das erste Mal in einem Ferrari und ich muss gestehen, dass es schon ein tolles Gefühl war, wie man beim Beschleunigen in den Sitz gepresst wurde. "Sag mir deine Adresse" "Ich muss zum Hauptbahnhof, das weißt du doch!" "Nein, wo wohnst Du. Ich bring dich hin und bei dir vögle ich dich dir den Verstand aus dem Hirn" "Oh, ich dachte sexuelle Kontakte seien verboten? Zumindest bevor das ärztliche Zeugnis vorliegt" "Scheiß auf das ärztliche Zeugnis. Die Untersuchung hast du hinter dir und die Blutproben werden schon in Ordnung sei. Du bist ja eine züchtig lebende Studentin". "Naja, mit Zucht und Ordnung habe ich es nicht so. Aber ich vögle nicht mit jedem, wenn du das meinst". "Du hast mich mit deinem "Ja, Gebieter" so geil gemacht, dass ich nicht anders kann. Wenn du schon meine Sexsklavin ...
     sein willst, dann bis morgen früh. Verstanden!" "Ja, Gebieter. Deine Sexsklavin hat verstanden und wird bis morgen früh dir zu Diensten sein. Ohne Tabus und ohne Einschränkungen" "So ist es recht!", war seine Antwort und er stieg ins Gaspedal Richtung Nürnberg. Der zufriedene Ausdruck in seinem Gesicht war unübersehbar. Der würde mich heute richtig rannehmen. Aber so wollte ich es doch. "Und jetzt deine Adresse!", kam nochmals die Aufforderung. Ich nannte ihm die Adresse und er gab sie ins Navi ein. Wir fuhren längere Zeit schweigend dahin. Georg hatte ein zufriedenes Grinsen von einem Ohr bis zum anderen. Er dachte wohl daran, was er mit mir alles anstellen würde. Ich hingegen dachte über das bisher Erlebte nach. Was für ein Tag! Heute beim Aufstehen hätte ich nicht gedacht, dass ich mich so problemlos nackt präsentieren würde und wie selbstverständlich nackt durch ein Haus laufen würde. Auch hätte ich nicht gedacht, dass ich einem fremden Mann einen blasen, mich fingern lassen und es mit einer Frau treiben würde. Jetzt im Nachhinein hatte ich aber kein schlechtes Gewissen oder irgendwelche Bedenken. Mir kam es ganz natürlich vor, dass ich Befehle ausführte und mich sexuell in die Hand eines anderen Menschen begab. Ich spürte aber eine Unruhe in mir. Ich hatte noch nicht mit Sicherheit den richtigen Mann gefunden, dem ich auch definitiv als Sexsklavin dienen wollte. Georg war süß und es machte Spaß. Aber ob es für immer das Richtige sein könnte, das wusste ich nicht. Und das ...
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