Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
mir über die Lippen und ich bemerkte auch, dass dies auch von meinem Gegenüber wahrgenommen wurde. "Sind sie devot und haben schon einschlägige Erfahrungen gemacht?". "Eigentlich nicht. Ich hatte bisher ganz normale Beziehungen. In letzter Zeit hatte ich aber das Gefühl, dass mich eine devote Haltung erregt und vor allem beim Durchlesen der Berichte über ihr Camp wurde immer klarer, dass ich diese Erfahrung einmal machen wollte. Dabei erschien mir dieses Camp als besonders interessant. Dort brauche ich nicht lange dominante Männer suchen und habe aufgrund der im Laufe der Woche wechselnden Partner auch die Vergleichsmöglichkeit". "Klingt, als hätten sie sich wirklich ausführlich Gedanken darüber gemacht. Haben sie aber nicht Angst, dass es im Camp dann doch härter zugehen könnte, als sie bereit sind?". "Tja, das ist genau mein Problem. Ich habe den Bericht von Anastasia gelesen und wurde neugierig. Nach ihrem Bericht über den Tag mit Frank wäre ich sofort bereit gewesen ins Camp einzuziehen. Dann habe ich aber den Bericht von Verena gelesen, und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Man geht ein Risiko ein, wenn man sich auf das Camp einlässt. Aber das ganze Leben ist ein Risiko. Ich kann hier wie im Camp den Traummann finden oder die Hölle. Wo liegt da der Unterschied?". "Sie haben den Bericht von Verena gelesen und haben sich doch gemeldet?", er schien verblüfft. "So etwas möchte ich nicht erleben, das wäre mir vermutlich zu hart. Ich hoffe aber, dass so etwas wirklich ...
die absolute Ausnahme war. Und wie gesagt, auch im wirklichen Leben kann man auf den Falschen treffen und dann kann es ähnlich gehen. Aber dann hat man kein Safewort, ist da niemand, der einen beschützt und vor allem ist es nach einem Tag nicht vorbei". "Sie haben eine interessante Einstellung. Ich würde erstens sagen, wir sagen du zueinander und zweitens möchte ich dir versichern, dass das mit Verena wirklich eine unglückliche Verkettung von Umständen war". "So, dann wäre das geklärt", übernahm ich jetzt das Gespräch. "Wie hast du dir das mit mir vorgestellt? Habt ihr überhaupt Interesse, dass ich ins Camp gehe?" "Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Ich führe öfters solche Gespräche und muss zugeben, dass ich dich sehr interessant finde. Du bist offen und sagst, was du willst. Andererseits hast du so gar keine devote Erfahrung. Bei jeder anderen hätte ich schon an dieser Stelle Nein gesagt. Das Camp ist nicht wirklich geeignet, seine devote Haltung auszutesten. Bei dir bin ich mir da nicht sicher. Du scheinst zu wissen, was du tust. Und ich finde dich richtig geil. Komm, zieh dich aus. Ich will dich jetzt nackt sehen". "Sehr wohl, Gebieter", meinte ich eher zum Spaß. Allerdings gefiel mir der Gedanke, mich auf Befehl meines Herrn auszuziehen. Ob jetzt dieser Müller mein Traumtyp wäre, konnte ich noch nicht sagen, aber so als Testperson eignete er sich nicht schlecht. Darum begann ich mich auszuziehen, indem ich zuerst das T-Shirt über den Kopf zog. "Du nimmst es also wirklich ...