Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
ernst?" meinte Georg und blickte dabei anerkennend auf meine Brüste, "und wenn ich jetzt von dir verlangen würde, mir einen zu blasen?". "Soll ich mich vorher noch fertig ausziehen, Gebieter?", ließ ich mich voll auf das Spiel ein. "Ja, und dann nimm ihn so weit du kannst in den Mund, du kleine Schlampe". Ich zog meine Sneakers aus und streifte die Hose ab. Meinen String zog mir Georg herunter und half mir dabei herauszusteigen. Der Mann war richtig geil. Er öffnete sein Hose und hielt mir seinen Schwanz entgegen, der bereist halb erigiert war. Er sah recht ansehnlich aus. Ich kniete mich vor ihm hin und leckte genüsslich über seine Eichel, nachdem ich die Vorhaut zurückgezogen hatte. "Spreiz gefälligst deine Beine, ich will deine Muschi genau sehen. Danach prüfe ich, ob du auch ordentlich rasiert bist, wie es sich für eine Sexsklavin gehört". Es machte mich richtig geil, wie er mich benutzte. Offenbar war er mit meinen Blaskünsten zufrieden, denn er stöhnte leicht und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Sein Schwanz war inzwischen richtig groß und hatte kräftige Adern am Schaft. Von dem aufgespießt zu werden, musste ein Vergnügen sein. Meine Muschi war schon klatschnass und ich war so geil, wie selten zuvor. Und dabei ließ sich ein für mich praktisch fremder Mann von mir oral verwöhnen. "Fick mich bitte, Gebieter", flehte ich. Ich war so geil, dass ich es kaum mehr erwarten konnte. "Erstens hat eine Sklavin um nichts zu bitten und zweitens darf ich das nicht. Zumindest ...
nicht, bevor du nicht die Gesundheitsuntersuchung hinter dir hast und das geht heute nicht mehr", knurrte er etwas enttäuscht. "Du hättest mich jetzt so gerne richtig durchgevögelt, darfst es aber nicht?", fragte ich. "Also werden wir beide etwas frustriert bleiben. Du weil du nur einen geblasen bekommst und ich weil ich völlig unbefriedigt bleibe". "Das ist eben das Los einer Sklavin", meinte er lächelnd. Er hatte ordentlich Ausdauer. Aber irgendwann übernahm er die Kontrolle, indem er mich am Hinterkopf packte und seinen doch beachtlichen Sperr in mich hineindrückte. Zu meiner Überraschung kam er dabei ohne Probleme bis in den Rachen und begann mich dann nach allen Regeln der Kunst in den Mund zu ficken. Als sein Schwanz noch größer wurde und zu zucken begann, wusste ich, dass er bald spritzen würde. "Schluck jeden Tropfen, oder es setzt was!", knurrte er und schon spritzte er mir seinen Samen in mehreren Schüben in den Rachen. Es war eine beachtliche Menge und ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken, wie er verlangt hatte. "Und jetzt sauber lecken!", kam schon der nächste Befehl, dem ich gerne nachkam. Als Georg sich endlich halbwegs beruhigt hatte, zog er seine Hose wieder an. Er schien etwas verlegen zu sein, hatte sich aber bald wieder in Griff. "Aufstehen und Fotze präsentieren", befahl er weiter. Als ich aufgestanden war, griff er mir sofort zwischen die Beine, schob mir gleich drei Finger in meinen Lustkanal und begann mich zu fingern. Ich stand da und wurde ...