Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
aus der Pornobranche wegen einer sogenannten "Zweitverwertung" an uns heran getreten sind, wollen wir mit diesen Herren nichts zu tun haben. Für uns steht die Diskretion unseren Kunden und Mädchen gegenüber an erster Stelle. Sie sollen Spaß haben und sich vergnügen. Dass damit auch Geld zu verdienen ist, ist ein positiver Nebeneffekt. Und zwar für uns und für unsere Mädchen. Unser Job ist eigentlich nur eine Vermittlerrolle zwischen den interessierten Männern und den interessierten Frauen.", erklärte er mir und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel. "Grüß Gott Frau Sofie, wie unhöflich von mir", entschuldigte er sich, "ich bin Herr Georg Müller". Er trug ein weißes Hemd, eine helle Leinenhose und braune Halbschuhe. Seine Uhr war relativ groß und war das einzige Schmuckstück an ihn. Man suchte an ihm vergebens eine dicke Goldkette oder ein dickes Goldarmband, wie es Zuhälter gerne tragen. Er wirkte wirklich wie ein seriöser Geschäftsmann. "Grüß Gott", antwortete ich und versuchte in diese zwei Worte so viel Selbstvertrauen wie möglich zu legen. Er sollte nicht mitbekommen, dass mir das Herz in die Hose gerutscht war. Es war hier überhaupt nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mit allen meinen Klischees war ich voll auf dem Holzweg. Ich hatte mich auf eine leicht schmuddelige Bude vorbereitet. Dann wäre mir die Entscheidung leicht gefallen und ich hätte einen Grund gehabt, gleich wieder zu gehen. Hier aber war alles ganz "normal", wenn man so sagen wollte. "Sie sind ...
etwas nervös, das verstehe ich.", meinte Herr Müller. "Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten. Danach würde ich ihnen kurz erklären, wie das heute ablaufen soll und dann kommen wir zum eigentlichen Vorgespräch. Dazu müssten sie sich dann auch komplett nackt ausziehen. In Anbetracht dessen, dass wir über einen Einsatz in einem Camp sprechen, in dem sie von fremden Männern gebumst werden, würde mich schon interessieren, wie sie sich verhalten. Außerdem kann ich dann vom Körper sehr viel ablesen. Aber zunächst, was möchten sie trinken?". "Wenn ich Whisky-Cola haben könnte, wäre super. Verstehen sie mich aber nicht falsch, ich trinke sonst nicht um 11 Uhr vormittags Alkohol. Aber ich denke, heute mache ich eine Ausnahme, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich dann vor ihnen nackt ausziehen soll". Er lächelte kurz und stand auf. Ich hatte schon gesehen, dass auf der Anrichte alles stand, was er für meinen Getränkewunsch brauchte und so mixte er mir das Gewünschte und servierte es galant. Dann nahm er wieder mir gegenüber Platz. "Frau Sofie, wie sind sie eigentlich auf uns gekommen?", wollte er wissen und ich musste das erste Mal in diesem Gespräch einen ganzen Satz formulieren. "Ich fand im Internet einen Bericht über ihr Camp und habe mich eingelesen. Es hat mich interessiert und ich habe nachgefragt. Ich kann nicht genau sagen, welcher Teufel mich geritten hat, dass ich jetzt hier sitze, aber so ist es nun mal". Je mehr ich mich in Fahrt redete, umso lockerer kam es ...