1. Das Spass-Camp


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    meinem Leben und konnte auch eine große Wende bedeuten. Ich ging immer mehr davon aus, dass in mir eine devote Neigung schlummerte, die an die Oberfläche drängte. Wie sonst war das Interesse an diesem Camp und an diesem Gespräch zu erklären. Als der besagte Tag gekommen war, kleidete ich mich besonders hübsch. Nicht aufreizend und auch nicht bieder, ich wollte eine junge moderne Frau darstellen, die selbstbewusst zu einem Termin ging. Da es Frühsommer war und die ersten warmen Tage gekommen waren, nahm ich ein weißes T-Shirt mit einer peppigen Aufschrift, kurze knappe Jeans-Höschen und einen ganz knappen String. Auf einen BH verzichtete ich. Ich war stolz auf meine mittelgroßen und wirklich festen Brüste. Sie standen wie eine Eins und durch den Stoff des T-Shirts zeichneten sich die Nippel leicht ab. In der knappen kurzen Hose kam auch mein knackiger und apfelförmiger Po voll zur Geltung. Ich war versucht High Heels anzuziehen, die meine Beine noch etwas verlängert hätten. Da die Anreise aber doch etwas länger war, entschied ich mich für bequeme Sneakers. Ich sah zum Anbeißen aus. Am Hauptbahnhof in München angekommen, fand ich auch gleich ein Taxi und gab die Adresse an, die mir Herr Schmidt gemailt hatte. Die Fahrt ging etwas aus der Innenstand hinaus in einen nobel wirkenden Vorort. Hier standen nur schmucke Einfamilienhäuser. Das Taxi setzte mich vor einem dieser Häuser ab. Es hätte sich um das Zuhause einer jungen Familie handeln können. Dass hier die Anlaufstelle für ...
     das Spaß-Camp untergebracht war, konnte niemand ahnen. Auf mein Klingeln öffnete mir eine junge Frau im Alter von etwa 20 Jahren. Sie war sportlich schick gekleidet und nichts deutete darauf hin, womit das Unternehmen sein Geld verdient. "Frau Sofie, nehme ich an?", sagte sie mit einer freundlichen Stimme. Als ich nickte, forderte sie mich höflich auf, ihr zu folgen und brachte mich in ein Zimmer, in dem sich eine große Couch vor einem Kamin befand. Außer einem Tisch mit Getränken drauf, war der Raum ansonsten leer. "Neben sie bitte Platz wo sie möchten. Herr Georg kommt gleich.", forderte sie mich auf und verschwand aus dem Raum. Ich setzte mich nervös auf die Couch und blickte mich um. Alles wirkte seriös und geschäftsmäßig. Nicht einmal Bilder nackter Frauen waren zu sehen, wie man es an so einem Ort eventuell erwartet hätte. "Wir sind ein seröses Unternehmen", hörte ich eine angenehme Männerstimme. "Wenn sie Pornodarstellungen oder freizügige Poster, Peitschen oder andere Hinweise auf das Geschäft mit dem Sex suchen, dann werden sie in diesem Haus nicht fündig.", grinste mich ein etwa 30 Jahre alter Mann an. Er wirkte sympathisch und passte nicht zum Bild, das ich mir von diesem Ort und meinem Gesprächspartner gemacht hatte. Ich fühlte mich ertappt und wurde auch gleich rot. "Sie brauchen sich nicht zu schämen, dass sie uns für Sexmonster gehalten haben", wiegelte er beschwichtigend ab. "Wir haben aber außer dem Spaß-Camp nichts mit Sex zu tun. Obwohl schon einige Personen ...
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