Das Spass-Camp
Datum: 26.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
konnte an diesem Abend längere Zeit nicht einschlafen und der Schlaf in dieser Nacht war unruhig. Ich träumte davon, wie mir die Titten abgebunden und ich auf den Arsch geschlagen wurde. In einem anderen Traum wurde ich von einem Mann herrlich gebumst. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht. Einerseits erregte mich der Gedanke, mich für das Camp zu melden, ungemein. Andererseits hatte ich aber auch Angst, was mir dort alles widerfahren könnte. Ich ging so in Gedanken durch, ob meine Blaskünste ausreichen würden, um damit auch Fremde zu beeindrucken? Vaginal zu ficken war sicher kein Problem. Allerdings wusste ich nicht, ob ich in Bezug auf die verschiedenen Stellungen "sattelfest" war. Missionarsstellung, Hündchenstellung, Reiten und so einiges mehr hatte ich drauf und machte mir mehr oder weniger Spaß. Natürlich würden da auch Stellungen dazu kommen, die nicht so normal waren und die man nicht so einfach zu Hause ausprobierte, wie ficken am Kreuz, am Strafbock oder an den Tisch gefesselt. Ja, gerade mit dem Fesseln hatte ich so meine Probleme. Das hatte ich noch nie ausprobiert und wusste nicht, wie ich darauf reagieren würde. Und dann war da noch mein Hintertürchen. Wenn ich ins Camp ging, wollte da sicher der eine oder der andere hinein. Ich hatte bisher nur zweimal Analsex, mit mäßigem Spaß. Dabei lag das auch sicher an meinen damaligen Partnern, die sich damit nicht besonders auskannten und einfach in meinen Arsch rammelten, bis es ihnen kam. Auf mich hatte keiner der ...
Beiden Rücksicht genommen. Vier Tage lang überlegte ich hin und her, versuchte alle Aspekte abzuwägen und zu einer Entscheidung zu kommen. Schließlich kam mir der Gedanke, ich könnte mich ja für das Gespräch melden, so als Zwischenschritt. Wie aus der Antwort hervor ging, konnte ich mich danach immer noch gegen einen Einsatz im Camp entscheiden. Ich musste aber schon offenbar beim Gespräch und der Untersuchung die Kontrolle abgeben und mich nackt zeigen. Möglicherweise gab mir dies schon Aufschluss darüber, ob ich abbrechen würde oder mich im gegenteiligen Fall leichter für das Camp entscheiden konnte. Und so antwortete ich, dass ich an einem Gespräch interessiert sei. Schon am nächsten Tag kam von Herrn Schmidt die Antwort mit einem Terminvorschlag in rund einer Woche in München. Es waren genau genommen zwei Termine zur Auswahl und ich sollte auch angeben, von wo ich anreisen würde. Ich entschied mich für einen der beiden Termine und erklärte, dass ich aus der Gegend um Nürnberg käme. Nur einen Tag später erhielt ich per Mail die Platzreservierung und das Zugticket zum Ausdrucken. Vom Bahnhof zur angegebenen Adresse sollte ich ein Taxi nehmen und mir eine Quittung ausstellen lassen. Auch diese Auslage würde mir erstattet. Perfekter Service, dachte ich mir. Die Tage vergingen mit quälender Langsamkeit. Ich hatte irgendwie Angst vor dem Termin und andererseits verspürte ich so etwas wie Vorfreude. Eines war auf jeden Fall sicher, dieser Termin ist eine völlig neue Erfahrung in ...