Hot Stallion 02
Datum: 25.12.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: bylevisboy
und ich schmeckte ihn. Jeden Tropfen seines kostbaren Safts wollte ich auffangen. Ich bog den Kopf zurück, stützte mich mit der einen Hand gegen seinen Schenkel und umschloss mit den Fingern der anderen seine Eier. Er zuckte und diesmal lief der aus der Eichel quellende Saft warm über meine Zunge und ich behielt ihn im Mund und benetzte damit meine Lippen. Ich drückte mit den Fingern ein wenig kräftiger zu und saugte gleichzeitig mit den Lippen und wieder ergab Leander sich mir mit einem leisen Stöhnen und schenkte mir seinen Samen. Ich legte die Hände um seine schmalen Hüften, ließ sie über den weichen Flaum in seinem Kreuz und über die Wölbung seiner Arschbacken gleiten, zog ihn am mich und nahm ihn ganz in mir auf. An meinen Beinen lief es nass hinunter, ich spürte es nur wie von ferne. Ich war gekommen, ohne es zu merken. Als ich die Augen öffnete, sah ich seitlich vor mir einen Jungen hinter Daniel knien. Die Beine seiner Chaps glänzten im Licht der Deckenlampe, dazwischen leuchteten weiß seine Arschbacken, geteilt durch die dunkle Spalte. Aus Daniels Rosette lief Leanders Saft. Der Junge drückte das Gesicht an Daniels Arschfurche und fing ihn mit Zunge und Lippen auf. Leanders Samen! Ich wollte schon wieder eifersüchtig werden und schloss rasch die Augen. Wenigstens in diesem Augenblick hatte ich Leander ganz für mich. Sein Bauch hob und senkte sich an meiner Stirn. Ich hatte seinen weicher gewordenen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund genommen und die Nase in seinen ...
goldenen Schamhaaren vergraben. An Unterlippe und Kinn spürte ich die faltige Haut seiner noch von der Anstrengung feuchten Eier, deren Spannung sich ein wenig gelöst hatte. Tief atmete ich seinen männlich herben Duft nach Schweiß und Sperma ein und spürte stolz die neidvollen Blicke der anderen auf mir. Ich war die junge Stute der Clubnacht, ich gehörte Leander. Am liebsten hätte ich ewig so gekniet. Mein Schwanz, der unverändert waagrecht von meinem Bauch abstand, stieß gegen Leanders Beine. Leander stand bewegungslos vor mir. Er hielt die Augen ebenfalls geschlossen, wie Tom mir danach sagte. Und er lächelte. Und schwebte im siebten Himmel! Denn er hatte sich nicht zufällig in meine Richtung gedreht und auch nicht zufällig bisher nicht mit mir geschlafen. Das sagte er mir selbst, später, als der allgemeine Teil des Fests begonnen hatte und wir uns auf eine Liege im hinteren Teil des Clubraums zurückzogen. Dunkel war es dort allerdings nicht, denn an diesem Abend war der ganze Club hell erleuchtet. Was uns aber nicht störte, im Gegenteil. Alle sollten sehen, wie wir uns liebten. Und diesmal brauchten wir nichts abzugeben, brauchten wir einander mit niemandem zu teilen. Leander stieg über mich und nahm mich zwischen die Knie. Ich stützte mich auf und schmiegte die Wange an seinen steil aufgerichteten Schwanz, spürte die darin gestaute Hitze, das kraftvoll Pochen, mit dem er mich verlangte. An der Spitze der Eichel erschien ein wasserklarer Tropfen. Leander setzte sich auf ...