1. Hot Stallion 02


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: bylevisboy

    wurde das Verlangen nacheinander wieder übermächtig. Wir begannen uns zu streicheln und dann wuchs unsere Erregung schlagartig so sehr an, dass wir es nicht einmal mehr bis zu einer Liege schafften. Die anderen machten uns hastig Platz, ich stützte mich auf das schwarze Lederpolster des Barhockers und Leander legte sich mit dem Oberkörper auf mich, schlang die Arme haltsuchend um meine Brust und drang mit gierig fordernden Stößen in mich ein. Ich stemmte mich ihm entgegen, um seine ganze Länge in mir aufzunehmen. Sein keuchender Atem pustete mir ins Ohr. Vor mir kniete plötzlich Daniel und nahm mich in den Mund. Ich kam mit einem Aufschrei, in kurzem Abstand gefolgt von Leander. „Wow, das ging ja ab!", sagte eine Stimme neben mir. Ausgepumpt und glücklich und mit zitternden Beinen stand ich an meinem Barhocker, die Ellbogen auf das Polster gestützt, und spürte, wie Leanders Samen aus mir herauslief und eine Zunge ihn von meinen Schenkeln und aus meiner Spalte leckte. Vor mir kniete immer noch Daniel mit geschlossenen Augen und hielt mich mit seinen weichen Lippen fest umschlossen, um auch den letzten Tropfen meines Samens aufzufangen. Den Kopf hatte ich an Leanders Brust gelegt, der neben mir stand und mich streichelte. Irgendwann gingen wir. Wir gingen zu mir, weil mein Bett zehn Zentimeter schmäler war als das von Leander -- Logik der frühen ...
     Morgenstunden. Wir fielen auf die Matratze und waren sofort eingeschlafen. Als wir am späten Sonntagvormittag aufwachten, war alles still. „Offenbar niemand da", sagte ich und schwang die Beine aus dem Bett. „Ich mach uns Kaffee." Mit hüpfender Morgenlatte ging ich durch den Flur in Richtung Küche. An der Tür blieb ich abrupt stehen und Leander, der mir gefolgt war, stieß gegen mich. Am Küchentisch vor mir saß Nick. Er sah mich erstaunt an, dann begann er verschämt zu grinsen. Als er Leander sah, wurde sein Grinsen breiter. Ich folgte seinem Blick und sah, dass er auf Leanders ebenfalls imposante Morgenlatte gerichtet war, die von der vormittäglichen Sonne hell beschienen wurde. Zwei unschuldig nackte Jungs in ihrer ganzen männlichen Pracht -- zu erklären gab es da wirklich nichts. Ein wenig befangen fassten wir uns an den Händen. „Dein neuer Freund?" Es klang wie eine Feststellung. „Hi, ich bin der Nick." „Leander." Leander trat in die Küche und zog mich hinter sich her. Sein Schwanz wippte bei jedem Schritt. Nick zögerte einen Moment lang wie verlegen, dann stand er auf und streckte die Hand aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass er noch barfuß war und den geringelten Schlafanzug mit der kurzen Hose anhatte, in dem er so süß aussieht. Und ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das, was das knappe Höschen vorn fast sprengte, nicht ein Ständer war. 
«12...891011»