1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    starken Wärme durchflutet, die ich gerade noch aushielt und in der linken Pobacke spürte ich eine angenehme, aber leichtere Wärme. Mein bestes Stück legte ich behutsam auf die Rahmenkante des Alufensters und schon durchfloss eine gewaltige Wärme meinen noch halbsteifen Schwanz, durch die Hoden und es fühlte sich soo schön und geil an. Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin und ich spürte wie es heiß in mir bizzelte und das mich total erregte. Nur noch das Zwitschern der Vögel nahm ich noch so nebenbei wahr. Ich sah träumend vor mir Kirschen, blaue Augen und sanfte, warme sonnengebräunte Haut, wie Pfirsichhaut -- nur glatter. Ein wehendes und weißes Kleid das vom Wind angehoben wurde und eine zarte Muschi und pralle Pobäckchen sichtbar wurden. Die Muschi und die Pobäckchen von Leonie. Und so spürte ich die Wärme des frühen Sommertages und meine heißen Gedanken vermischten sich immer mehr und ich war wie in Trance. Dann bemerkte ich Leonie erst wieder, als sie sich mit dem Tablett vor mich hinstellte. Ich schaute durch die nur schmal geöffneten Augen und soweit, das man meinen konnte ich würde noch träumen und Leonie setzte das Tablett vorsichtig auf dem Bett ab und schaute lächelnd zu mir hin. Dann zog sie wieder das Kleid aus und legte es wieder über die Bettkante und kam nackt zu mir hergeschlichen und säuselte: „Lass mich hinter dich sitzen." Ich rückte leicht vor, und so konnte sie sich zwischen Fensterrahmen und mir reinkuscheln Sie umklammerte mit ihren Armen ...
     mich und legte ihren Kopf in meinen Nacken. Das Wärmegefühl war gemeinsam geteilt und gefühlt doppelt so schön. Dann sprach sie in die Stille, die immer noch von weitem, fast nicht hörbaren Vogelgezwitscher begleitet wurde: „Wird es deinem kleinen Freund nicht zu heiß da unten?" Kluge Frau -- merkte sofort was in ihrem Liebsten gerade vor sich ging. Wieder Stille und ich antwortete grinsend: „Du kannst dich aber schon gut in mich hineinfühlen. Ich glaube du sitzt hier auch oft, wenn es so warm ist!? " Sie küsste mir statt einer Antwort in den Nacken und begann mit Lippen und Zunge herumzuknabbern und dabei befühlte und befingerte sie meine muskulöse Brust und zwickte mich leicht in meine Warzen. Dann griff ihre rechte Hand frech und schnell vor sich und spürte meine sanfte Errektion und wir atmeten beide vernehmlich und seufzend. Schließlich flüsterte sie sanft die verspätete Antwort: „Wir fühlen und spüren das Gleiche, findest du nicht auch?" „Hmm, ja", seufzte ich mehr als ich es sprach. Sicher sass sie oft hier und träumte vor sich hin, so wie ich es sofort getan hatte und sie liebte bestimmt genau so die morgendliche Wärme an einem frühen Sommertag. Und als wir genug vor uns hingeträumt hatten, da flüsterte sie leise: „Lass uns endlich frühstücken!" Wir sassen darauf um das Tablett herum auf dem Bett, und aßen von hartgekochten Eiern, Schinkencrossaints, Kirschmarmeladenbrötchen und tranken Kaffee und hinterher Orangensaft. Immer mehr musste ich wieder zum Fenster heraus ...
«12...567...18»