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Junge Liebe und der Sommermorgen
Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017
beendet! Keine Zecke gefunden und jetzt setzen wir die Gesundheitsuntersuchung mit einer wohltuenden und belebenden Massage fort." Belebend? Das brauchte es schon längst nicht mehr. Aber warum nicht. Ich war bereit für einen weiteren Orgasmus an diesem Tag. Ihre geschickten und liebevollen Hände richteten den strammen Patienten in den steilsten Winkel auf und das Naturtalent der erotischen Massage zeigte sein fabelhaftes Können. Und die Belebung meiner Manneskraft fand unter solchen Umständen noch eine höhere Steigerung. Wieder hörte ich es durch das Wasserrauchen sanft murmeln: „Welch eine Kraft. Diese beeindruckenden, diese gut ausgebildeten Adern voller Blut und Kraft. Diese weichen und vollen Hoden. Es ist eine Freude sowas in den Händen zu halten und zur vollen Extase zu treiben." Was für schöne und gewählte Worte. Keiner von uns beiden hätte danach einschätzen können, wie lange dieser Liebesdienst dauerte. Nur das es aufeinmal keiner mehr eilig hatte. Ihre Finger erkundeten jeden Millimeter meines Gliedes und der Hoden gefühlt bestimmt tausendmal und mindestens zehnmal landete ein gehauchter Kuss auf meiner Eichel. Und ich hörte wie sie durch das Rauschen erwartungsvoll flüsterte: „Du hältst bestimmt gaanz lange aus. Versprochen!" Wie sollte ich da meine Freundin enttäuschen. Ihre Hände praktizierten erfolgreich die Arbeitsteilung. Eine vewöhnte den Penis, die andere meine Hoden. „Mmm, so eine weiche, perfekt rasierte Mannespracht, habe ich noch nie in Händen ...
gehabt." Plötzlich wanderte die Hand am Hoden über den Damm und Anus langsam an meine Pobacken und begannen diese zu streicheln und zu kneten. Leonie, du raffiniertes Luder. Wer hatte dir das beigebracht oder war das eine Idee deiner heimlichen Fantasien. „Mmm, schön zu fühlen, wie stark du unter meinen Händen geworden bist!" Und wieder hauchte sie ein Liebesküsschen auf Klein-Robins rosa Köpfchen. Wieder wanderte ihre Hand von den Pobacken zurück zu den Hodenbällen und umfasste diese vollständig, um mit ihren warmen und nassen Handflächen rhytmisch diese zu drücken. Die andere Hand streichelte den strammen und leicht pulsierenden Schaft langsam auf und ab. Ich suchte herabschauend den Blickkontakt zu ihr und sie erwiderte meinen Blick schel-misch lächelnd. Und schon wanderte die andere Hand geschickt und sanft auf meine Hinterbacken. Ihr Blick wand sich von meinem ab und nahm wieder meine stramme Pracht in ihr Visier. Aber irgendwann musste sich auch der stärkste Mann von seiner Geilheit befreien und entladen, und als ich es langsam aber sicher kommen spürte hauchte und stöhnte ich es aus: „Ich kann es nicht mehr lange halten!" Sie wichste mich betont langsamer, aber blieb ruhig in Angesicht meiner Mannespracht vor mir hocken. Sie säuselte süss: „Liebling, magst du es so langsam?" Und ich stöhnte: „Ohja, Süße. Das fühlt sich soo gut an!" Was konnte ich jetzt anderes tun? Sie setzte ihr verführerisches Spiel zwischen Eichel, Schwanz, Damm, Anus und Po fort und ich genoss dieses ...