1. Junge Liebe und der Sommermorgen


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorydog2017

    nutztend und wir grüssten freundlich, wie sich das hier gehörte und als könnte uns kein Wässerchen trüben. Leonies Zauberhände Wir rannten zu Hause angekommen, schnell in das Badezimmer rein und rissen uns eilig und hitzig die Klamotten vom Körper. Leonie warf mir einen wilden und entschlossenen Blick zu und nahm meine Hand und wir verschwanden in der Duschkabine. Jetzt verstand ich ihre Ungeduld. Sie stellte den erfrischenden Wasserstrahl an. Wir umschlangen uns mit unseren Armen und knutschten uns heftigst und wie in Extase. Tief schauten wir uns in die Augen, so wie wir gerade durch das Wasser schauen konnten, das an unseren Körpern in Strömen herabfloss, die uns die Wirklichkeit und die Welt da draussen vergessen ließen. Ich umschloss mit meinen starken Armen ihren Körper und umklammerte mit meinen Bei-nen ihre Hüfte und Beine und hauchte einen Kuss auf ihre rechte Halsseite. Leonie hauchte: „Mein starker Adonis! Deine Kraft macht mich so an!" Ihr honigblonder Haarschopf klebte klatschnass an ihrem Kopf und erschien fast hasel-nussbraun zu sein. Ich hauchte einen Kuss auf ihre weiche Ohrmuschel flüsterte: „Danke, meine süße, unberechenbare Loverin!" Unsere Körper bebten sanft unter unserer Erregung und dem Wasser das von oben kam und uns wie ein gewaltiger Wasserfall vorkam, dem wir wehrlos ausgeliefert waren. Da unten mein Penis war schon längst in einer Halbsteife zur beginnenden Erektion gewachsen. Und es war Leonie, die nach vielen Sekunden wieder einen klaren ...
     Gedanken fassen konnte. Auch sie spürte mein wachsendes Bedürfnis das gegen ihre Schenkel presste. Ich hörte sie flüstern: „Als deine Freundin, muss ich doch da unten bei deinem kleinen Freund nachschauen, ob er sich nicht eine fiese, kleine Zecke eingefangen hat." „Tue deine Pflicht!" Ich hauchte erregt und sehnte mich nach ihren zarten Händen, die gleich Gutes tun werden. Und schon tauchte ihr Kopf abwärts und hauchte einen Kuss auf meine Brust und verschwand noch tiefer um in die Hocke gehend sich dem zu unter-suchenden Objekt zu widmen. Die eine Hand schwenkte das halbsteife Glied aufwärts, während ihre andere den Hodensack mit zärtlichen Fingern untersuchte und knetete und drückte. Schon bestand mein ganzer Körper unter einer vollen Geilheit. Ich hörte nur noch das gewaltige Wasserrauschen und spürte aber dennoch wie sich mein steifer werdender Penis auf ihren Kopf legte und ihre beide Hände, Hoden und Anusdamm gründlich untersuchten. Meine Lust war wahrhaftig in ihren Händen und ich war ihr rettunglos in meiner Geilheit ausgeliefert. Ich versuchte durch meine geschlossenen Augen und das strömende Wasser zu schauen und sah ihren Kopf dicht über meinem Penis. Noch immer untersuchte sie einfühlsam und ausdauernd meinen blankrasierten Scham- und Lustbereich. Ja so eine Zeckenuntersuchung musste man ordentlich durchführen und ich seufzte unter dieser Behandlung befriedigt. Und aufeinmal war sie doch fertig mit der Untersuchung. Ich hörte sie wie leicht entfernt sagen: „Untersuchung ...
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