Ein Ferienjob 01
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bynananixe
glitschen. „Ja, nimm sie dir, meine fetten Titten. Nimm meine Nippel. Hmm." Atemlos hauchte sie mir die Worte ins Ohr. Ihr Becken beruhigte sich etwas und ich übernahm mit kräftigen Stößen. Neben meinem Kopf auf einen Arm gestützt schob sie mir einen ihrer prallen, roten Nuckel vor den Mund. Schmatzend saugte ich mich an der Zitze fest und zog sie so weit es ging in meine Mundhöhle. Meine Zunge umspielte den harten Gnubbel, während ich mit den freien Händen weiter ihren Prachtarsch knetete. Ich konnte nicht genug kriegen von dieser Fülle, und offenbar genoss es auch Frau Bauer, an allen möglichen und unmöglichen Stellen durchgeknetet zu werden. „Oh ja, mach weiter. Nimm mich. Alles was du willst." Ihren Unterleib fest an meinen Schoß gepresst, hockte sie mit aufgerichtetem Oberkörper auf mir und erwiderte rhythmisch meine Stöße. Ihre großen Ammenbrüste schwangen unkontrolliert in alle Richtungen, klatschten mir ins Gesicht oder glitschten mir irgendwo auf der Brust herum. „Komm, dreh dich noch mal." Frau Bauer reagierte sofort, kippte über die Seite auf den Rücken und spreizte die Beine. „Schnell, steck ihn wieder rein, schnell." Sie hatte die Augen gar nicht geöffnet und gierte nur nach meinem Schwanz. Ich kam auf die Knie und sah sie mit entrückter Miene da liegen, bereit alles mit sich machen zu lassen, was ihre Lust befriedigen konnte. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke. Ich kniete jetzt zwischen ihren Beinen direkt vor ihr und blickte auf ihren nackten ...
glänzenden Körper. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und hechelte mit offenem Mund, den Kopf immer wieder nach hinten in den Kissen wühlend. „Thomas!" Ihre ohnehin schon dicken Schamlippen waren von der Beanspruchung angeschwollen und ließen einen Blick auf ihre rosarote Lustgrotte zu. Ich griff ihr unter beide Kniekehlen und drückte ihr die soweit Beine hoch, dass ihre Knie die wabbelnden Brüste berührten. Eine völlig neue Perspektive tat sich auf. Zwischen den Fleischkeulen ihrer drallen Schenkel trat voll und rund der Venushügel hervor und ging sanft in die wulstigen Schamlippen über. Darüber, jetzt eingebettet zwischen den wuchtigen Schenkeln ihr runder Speckbauch, über dem sich wiederum ihre unsäglichen Brüste drängten. Diese Frau war der Wahnsinn, und ich hatte sie. Ich ließ einen Schenkel fahren und klopfte ihr mit meinem harten Schwanz auf ihre weiche Schnecke. Das Fettgewebe ihres Hügels zitterte und Frau Bauer stöhnte wild auf. Mit der Hand drückte ich meine blutrote Eichel gegen den verlockenden Spalt, und fast widerstandslos verschwand mein Rohr erneut in ihrer engen Scheide. Ihr schwerer Unterleib bäumte sich auf und ein kehliges Jaahhh war zu hören. Noch immer kniete ich vor ihr. Meine Arme fest auf die Matratze gestützt hielt ich ihre Beine unter den Knien in der Schwebe und konnte so mit vollen Hüben immer wieder bis zum Anschlag in sie hineinstoßen. Immer schneller und schneller. Das Wackeln und Zittern ihrer dicken Speckpolster und ihrer breitgelaufenen ...