Im Schatten
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byspkfantasy
den Inhalt von mehr als einer Flasche Bier zu konsumieren, weil er mir immer nachgeschenkt hatte, sobald ich auf sein Verlangen etwas aus der Küche geholt hatte, sei es nun Pfeffer oder noch etwas Mayonnaise. Natürlich merkte ich das, aber es war auch rührend und lustig anzusehen, wie raffiniert und machiavellistisch er sich vorkam. Und so tat ich ihm den Gefallen und reagierte so, als ob ich nichts merken würde, obwohl Bier eigentlich gar nicht mein Fall war. Leider merkte ich dann selber etwas, womit ich selber nicht gerechnet hatte. Er war wohl doch noch geschickter gewesen, als ich gedacht hatte. Jedenfalls spürte ich nicht nur meine volle Blase, sondern auch das Einsetzen eines Schwipses. Es war wohl nicht nur mehr als eine Flasche Bier, sondern eher mehr als zwei Flaschen Bier! So konnte ich den Gang zum ‚Örtchen' nicht mehr aufhalten und wie erwartet, wollte er mich unbedingt begleiten. Ich wollte besonders schlau sein und nahm eine kleine, runde Taschenlampe mit, die sicher keine Probleme mit flackerndem Licht oder ausgehender Kerzenflamme wie bei meiner sonst üblichen Laterne produzieren würde. Er machte ein richtiges Theater aus dem Herausholen und Überprüfen der überdimensional großen Stabtaschenlampe, so dass ich schon meine Beine kreuzen musste, weil es so lange dauerte. Er sah enttäuscht aus, als ich die Leuchte mit einem Lächeln bei mir trug. Heimlich war ich stolz, wie einfach ich seine Absicht konterkariert hatte. Das klare Licht erhellte das Innere des ...
dunklen Abortes und die Spinnen hasteten in ihr jeweiliges Versteck, als ich die Tür hinter mir hermetisch schloss -- ohne jedwede Ritze oder Spalte diesmal! Ich stellte die Taschenlampe so auf der Holzfläche auf, dass der Strahl die Decke erleuchtete. In dem schwingenden Hauskleid war es einfach - ich griff einfach drunter und zog meinen Schlüpfer bis auf die Mitte der Oberschenkel herunter, um mich dann niederzulassen auf das linke der beiden kreisrunden Löcher des Plumpsklos. Irgendwie bewegte ich mich wegen des Schwipses so ungeschickt, dass ich die Handleuchte beim Hinsetzen anstieß. Der sehr runde Zylinder kam auf der Fläche ins Rollen und verschwand mit einem lauten Plumps in dem zweiten, kreisrunden Loch. Dort wo noch eben das stetige Licht der Leuchte das Häuschen erhellt hatte, herrschte abrupt völlige Dunkelheit. Ich konnte einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken, weil mir klar war, dass die grässlichen Spinnen jetzt wieder aus ihren Verstecken herkommen würden und sprang entsetzt auf. „Ist alles in Ordnung, Cousinchen? Es hörte sich so an, als ob Du Dich erschreckt hättest?" „Kemer, könntest Du mir bitte gleich rasch Deine Taschenlampe ausleihen? Mein Licht ist leider weg." „Cilchen, Du weißt doch, das es meine Taschenlampe ist. Die brauche ich, um Dich hier zu beschützen!" Na klar, das war seine inzwischen schon übliche Entschuldigung, um mir die Lampe nicht zu geben. Plötzlich spürte ich einen Hauch an meiner Schulter und kreischte auf. Das musste eine der ...