Im Schatten
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byspkfantasy
hässlichen Spinnen sein! In Panik stieß ich die Tür auf, noch bevor ich meinen Schlüpfer hochziehen konnte: „Mach sie weg! Sofort! Da ist eine Spinne an meiner linken Schulter! Schnell!!! Mach sie rasch weg!!" Kemer war reaktionsschnell -- das musste man ihm lassen. Er wechselte rasch die Stablampe von seiner rechten in seine linke Hand und lehnte sich mit seiner linken Schulter an die Tür, um sie aufzuhalten. Dann wischte er ‚es' von meiner Schulter weg. Er grinste amüsiert, aber seine Stimme war beruhigend: „Alles in Ordnung. Es war nur ein kleines, verirrtes und genauso wie Du selber verängstigtes Tierchen. Kein Grund zur Panik, Cousinchen." Sein überlegen tuendes Grienen und sein Spruch über die Angst und Panik ärgerten mich, weil er mich sprichwörtlich mit heruntergelassenem Höschen erwischte, das glücklicherweise noch von meinem Kleid verdeckt war. Es war sonst nicht meine Art, aber so schnappte ich ärgerlich zurück: „Hättest Du mir nicht kindischerweise Deine Lampe verweigert, dann wäre das alles gar nicht erst passiert! Ich bin nicht in Panik - aber ich hasse es, wenn eklige Spinnen auf mir herumkrabbeln!" „Oh nein, mein beschwipstes Cousinchen! Ich werde Dir nicht meine teure Stablampe geben, sonst verschwindet die auch noch unten in der Grube mit einem lauten Plumps. Ich werde hingegen so nett sein, Dich mit der Lampe auch vor den Spinnen zu beschützen, indem ich damit die Wände und die Decke überwache, während Du ohne Sorgen Pipi machen kannst." Seine Mundwinkel ...
zuckten dabei und seine Augen leuchteten vergnügt. Der kleine Gauner ergötzte sich daran, dass er nicht nur eine Wiederholung geboten bekam, sondern noch dazu eine für ihn wohl unerwartet großartige Zugabe. Es war nicht nur ein kleiner Spalt, der jetzt offen war, sondern die ganze Tür, instinktiv presste ich meine Beine zusammen. Dann merkte ich, worauf sich seine Augen richteten, nämlich dort wo seine Taschenlampe gerade meinen rosafarbenen Slip voll anstrahlte! Ich spürte wie mein Gesicht heiß wurde, als mein Höschen bis auf die Knie herabgerutscht war durch meine letzte spontane Bewegung. Der freche Spanner tat noch nicht einmal so, als ob er mein Schamgefühl berücksichtigen würde. „Das habe ich schon immer mal sehen wollen, wie eine so schön rundliche Frau Pipi macht. Nicht wahr, liebes Cilchen, das lässt Du Deinen lieben Kemal doch sehen?" Diese Unverschämtheit verschlug mir die Sprache. Ich konnte ihn nur fassungslos anstarren und war wie gelähmt. Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? „Bitte, Cilchen, ich musste auf ein Jungensgymnasium gehen. Nach der Schule helfe ich immer in unserem Laden -- und die deutschen Schwestern der Jungen dürfen mit einem ‚Kemal' nicht ausgehen -- und die türkischen aus unserer Straße schon gar nicht mit einem, der einen deutschen Nachnamen hat. Und meine Klassenkameraden erzählen -- und ich bin immer der unerfahrene, dumme Junge...Und für die anderen jungen Türken in unserer Straße bin ich eine Lachnummer, weil ich zwar Cousinen habe, ...