1. Im Schatten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byspkfantasy

    aber... Und deshalb..." Das Umschalten von dem mir ungewohnt frechen Spanner auf den mir vertraut stillen Kemal stürzte mich in einen Gewissenskonflikt, als er mit einem treuen Dackelblick mich bittend anschaute. Selbstverständlich tat es mir leid, dass der achtzehnjährige junge Mann durch seine Herkunft in einer Außenseiterrolle war. Die Anhäufung von ‚Und' gab mir eine Idee davon, wie prüde es auch in seiner Kernfamilie zugehen musste, obwohl es dort drei Frauen gab. Sein ‚Anschauungsmaterial' zu sein, war mir aber nicht so willkommen. Er war jedoch auch das, was mir von meinem geliebten Onkel noch am nächsten war und sein Mund erinnerte mich jedes Mal wieder an den von meinem Onkel. Ich konnte seinem treuen Blick nicht widerstehen. Ich nickte langsam, während ich mich innerlich gleichzeitig fragte, ob ich noch alle beisammen hatte. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als ich ihm mit einer Handbewegung bedeutete, die riesige Stabtaschenlampe an die Decke zu richten, denn so quasi mit einer Art Scheinwerfer direkt angeleuchtet ‚zu machen', also das ging gar nicht. Selbst im indirekten Licht musste ich mich ziemlich überwinden, um mich aus der vorherigen Lähmung zu lösen. Es war zwei Jahrzehnte her, dass mich der schmucke Offizier in Unterwäsche gesehen hatte -- und er war das letzte männliche Wesen, dem ich das erlaubt hatte -- und ohne Unterwäsche keiner. War es da ein Wunder, dass ich Hemmungen hatte? Meine Skrupel dabei zu überkommen, war alles andere als einfach, aber ...
     ich zwang mich mein Kleid bis auf die Hüften zu heben, während ich mich zugleich wieder einen Schritt rückwärts bewegte, um mich auf die Öffnung des Plumpsklos zu positionieren. Genauso viel Kraft kostete es, meine Schenkel soweit zu öffnen, dass ich meine Blase erleichtern konnte. Ich fühlte wie mein Gesicht kochend heiß wurde, als seine Augen natürlich wie von einem Magneten angezogen sich auf die Öffnung zwischen meinen Beinen richteten. Mein junger Cousin sah mich unten herum entblößt und mit gespreizten Beinen! Der Druck auf meine Blase war zwar enorm, aber für lange Sekunden konnte ich einfach nicht, weil ich in dieser Situation in doppeltem Sinne gehemmt war. Ich musste die Augen schließen -- ich konnte einfach nicht, wenn ich seine Augen auf mich gerichtet sah. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, bis es plötzlich zischend aus mir heraussprühte, um dann einige Sekunden später halbwegs einen Strahl zu formen. Jetzt konnte ich ihm wieder ins Gesicht schauen, weil ich die nächsten Momente soundso nichts ändern konnte, da gewissermaßen der Damm gebrochen war und ich sicher nicht anhalten konnte, bis der meiste Druck weg war. Ich fasste es nicht. War ich das wirklich, die da schamlos vor ihrem jungen Lieblingscousin mit hochgezogenem Kleid und dem Schlüpfer auf den Knien pisste? Mich überlief ein Schauer, als sich ein erregter Gesichtsausdruck bei ihm abzeichnete -- und nicht nur das. Auch seine Hose begann sich auszubeulen... „Vay! Was hast Du nur für göttlich runde und ...
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