1. Im Schatten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byspkfantasy

    pralle Schenkel, Cilchen!" Ich hörte seine Stimme wie in Trance, weil mir vor dem nächsten nötigen Schritt schon wieder ein Schauer über den ganzen Körper lief. Es tröpfelte nur noch -- und ich würde mich trocknen, ahnte aber schon nur zu gut, wie wollüstig das für ihn aussehen würde. Ich tat es trotzdem. Ich pflückte zwei Toilettenpapierblätter mit der rechten Hand und legte sie passend zusammen. Mit dem Paper in der rechten Hand fasste ich mir zwischen die Beine und tupfte mit dem weichen Tissue die ebenso weichen Schleimhäute in meinen Schamlippen ab und konnte das Anschwellen meines Kitzlers spüren. Ich hörte ihn scharf ausatmen, als ich das mit frischem Papier und diesmal mit einem bewusst langsamen Abwischen von oben nach unten wiederholte. Als ich wieder hoch blickte, spannte sich in seiner Hose ein regelrechtes Zelt auf und seine Augen wirkten fieberhaft. Unvermittelt fühlte ich mich schuldig an seinem Zustand. Ich fühlte mich verantwortlich ihn zu so einem Aufruhr seiner Gefühle verführt zu haben - ihn, der doch nach seinen eigenen Worten wenig Kontakt oder Erfahrungen mit Mädchen hatte. Klar, gleichzeitig schmeichelte es mir auch, dass ich es war, die ihn so stark reagieren ließ. Die Angst, dass alles aus dem Ruder laufen könnte, war aber genauso ausgeprägt bei mir. Rasch stand ich auf und zog gleichzeitig meinen Schlüpfer hoch, um dann mein Kleid schnell herunterzuziehen und glattzustreichen. Ich versuchte krampfhaft so etwas wie Normalität wieder herzustellen. ...
     Das gelang mir nicht, weil er mich spontan umarmte und sich leicht hochreckte, um mir einen Kuss zu geben. Ich war so fassungslos, dass ich für einige Sekunden seinen ungelenken Kuss hinnahm und auch seine Umarmung nicht sofort abbrach, obwohl sein hart erigierter Penis mehr als deutlich zu spüren war. Erst als er meinen Po hingebungsvoll streichelte, konnte ich endlich reagieren und mich sanft von ihm lösen: „Kemal, das geht nicht. Das dürfen wir nicht - Du bist doch mein Cousin und auch noch jünger als ich!" Er nahm die Zurückweisung lächelnd an, aber er nahm meine Bemerkung nicht für so richtig voll, wie ich gleich zu hören bekam: „Meine Mutter hat ihren Cousin geheiratet -- und die Frau des Propheten Mohammed war fünfzehn Jahre älter als er." Bevor er noch mehr solcher Sprüche abließ, die mich aufgeregt hätten, machte ich mich ohne Erwiderung auf den Weg ins Haus. Ich fühlte regelrecht seine Blicke auf meinem Rücken... Der Konflikt In der darauf folgenden Woche hatte ich am Montag einen Termin in der Stadt bei einem Restaurant, dessen Eigentümer mit mir über die Abtrennung von Räumen und deren Vermietung an Vereine in steuerlicher Hinsicht besprechen wollte. Dort bekam ich einen Anruf von Aida, dass sie unbedingt mit mir sprechen müsse. Weiß der Himmel, woher sie diese Information hatte, dass ich dort war. Sie machte es sehr dringend. Normalerweise besuchte ich die Familie nur sonntags. Es gab dafür einen einfachen Grund. Unter der Woche waren die meisten Mitglieder der ...