1. Im Schatten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byspkfantasy

    herein, um sicher zu gehen, dass sich keine gruseligen Spinnen in der Dunkelheit an mich heran pirschen konnten. Genau wegen der Spinnen hatte ich die zweite Öse für meine Freundin Karen anbringen lassen, die sich darüber beschwert hatte und die einer Taschenlampe nicht traute. Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass der offene Türspalt natürlich alle Geräusche herauslassen würde, weil die Tür nicht hermetisch abgeschlossen war. Das war mir schon peinlich, aber es war inzwischen so dringend, dass ich die Beine kreuzen musste, ergo hatte ich keine Wahl. Dann kam der zweite Gedanke hinterher, dass mein Cousin durch den Spalt etwas sehen könnte. Der Gedanke war mehr als peinlich, das war schon eine ausgesprochen heikle Situation, wenn er sehen konnte, wie ich mich auszog! Aber was sollte ich machen? Ich war zum Bersten voll - jeden Moment konnte ich die Kontrolle über meine Blase verlieren, das wäre auch voll beschämend. Was eine tägliche Routine ist, wird einem nicht mehr bewusst. Hier war es jedoch alles andere als ein gewohnter Ablauf. Ich hatte das Gefühl, dass er jeden Moment durch die Ritze hindurchgucken könnte und das machte mir beinahe jede einzelne Bewegung bewusst, die sonst automatisch und ohne Überlegung ablief. Alleine schon den Reißverschluss zu öffnen und engen Rock hochzuziehen, kostete schon ein beträchtliches Maß an Überwindung. Als nächstes verfluchte ich den langen Hüfthalter, der zwar im Bleistiftrock eine gute Figur bewirkte, aber in diesem Fall erst ...
     das Öffnen aller Strumpfhalter erforderte, bevor ich es ausreichend hochziehen konnte, um auch den Schlüpfer herunterziehen zu können. Und natürlich hatte ich genau in dem flüchtigen Moment den Eindruck, sein Gesicht durch den Spalt aufblitzen zu sehen. Schnell setzte ich mich auf die hölzerne Abdeckung mit der zweiten kreisrunden Öffnung hin. Dieser zweite Platz war nicht so ganz im direkten Sichtwinkel der Ritze, jedenfalls hoffte ich das. Ich setzte mich mit soweit geschlossenen Beinen, wie es zum Pipi machen erfahrungsgemäß gerade noch möglich war. Ich saß noch nicht ganz, da schoss es schon geräuschvoll aus mir heraus und landete laut plätschernd in der Grube. Ich hatte das Gefühl, dass es noch zehn Meter weiter hörbar sein müsste. Gott -- war das alles peinlich! Die Erleichterung war jedoch auch da - den Druck der übervollen Blase nicht mehr spüren zu müssen, war ungemein befreiend. Als es nur noch tröpfelte, kam dann die nächste Herausforderung. Mit dem Toilettenpapier zwischen meinen Schenkeln für die Trocknung zu sorgen, kam mir irgendwie in seiner nicht zu vergessenden Gegenwart wie ein halb obszöner Akt vor, weil ich mich vor ihm intim berührte -- mein Herz klopfte wild. So rasch es ging, zog ich mich wieder an. Sobald erst einmal alle Strumpfhalter wieder befestigt waren, fühlte ich mich schon wieder ruhiger. Ich stellte dann sicher, dass mein Rock wieder so perfekt saß, wie das im Halbdunkel möglich war. Als ich heraustrat, lächelte er mich an und ich fühlte mich ...
«12...678...14»