Erleuchtete Liebe - Eine Fantasy-Lovestory
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Samurai
atmen, ein lautes Sthnen entfuhr ihr und sie reckte die Arme, schlang sie dann um Victors Hals und er stie§ sie und stie§ sie, bis er kam, es war unglaublich. Sein Gesicht neben ihrem. Er sah ihr tief in die Augen und ksste sie leidenschaftlich. Dann glitt er aus ihr heraus. ãDreh dich auf den Bauch!", hauchte er in ihr Ohr und sie tat, wie ihr geheissen. An ihrem Gesicht sprte sie das weiche Kissen, es duftete zart nach Vanille. Als sie die Augen ffnete, lachte er sie an und schob eine Frucht in ihren Mund. Sie schmeckte s§ und saftig. Sie sprte seine Hènde auf ihrem Rcken und wieder das ...l, dessen Duft sie schon kannte, sprte, wie er es in ihre Spalte trpfelte. Er massierte ihre Schultern, ihren Rcken, streichelte ihre Flanken, massierte ihren Hintern. Sanft hob er ihn an und schob ein Kissen unter sie. Sie sprte, wie sein Finger in ihrer Spalte auf und ab strich, in ihre Vagina eindrang und wieder hinaus. Wieder strich er auf und ab und umkreiste ihren Anus. Drang mit dem Finger in sie ein. Sie war noch nie von hinten genommen worden. Natrlich hatte sie schon mal darber nachgedacht, wie es wère, wenn ein Mann von hinten in sie eindrang, aber es hatte nie gepasst. Doch jetzt passierte es einfach. Es war erregend und sie wurde noch feuchter, wenn das berhaupt noch mglich war. Er zog seinen Finger zurck und nun sprte sie sein Glied an ihrem Anus. ãDu, du nimmst mich auf. In deinem Tempo! Drck dich mir entgegen." Und sie tat es. Er war so gro§ und hart ...
und sie war hei§ und eng. Langsam nahm sie ihn auf. Sie fhlte seine Juwelen an ihrer Spalte. Erst dann begann er, sich rhythmisch zu bewegen. Er fasste ihren Hintern an beiden Seiten und drckte sie an sich. Er war so tief in ihr. Dann begann er, mit einer Hand ihre Klit zu massieren. Sie konnte kaum noch ausmachen, wo sie aufhrte und er begann, sie schienen eins zu sein. Er stie§ sie fester, schneller und massierte ihre Klit. Sie war wie von Sinnen und sprte wie sie kam und er, beide zusammen. Sie zuckte und zitterte, Victor lag auf ihr. Sie hrte ihn keuchen. Irgendwann musste sie eingeschlafen sein. Irgendwann, nachdem er er sie noch viele Male genommen hatte. So war gekommen, immer wieder. Als sie aufwachte, hrte sie ihn singen. Es mischten sich noch andere Gerèusche in ihre Wahrnehmung. Als sie die Augen ffnete, stand er mit zwei gro§en Teetassen neben dem Bett. ãGuten Morgen!". Er lèchelte und setzte sich neben sie auf die Bettkante. ãIch habe Tee gemacht. Mchtest Du?", er reichte ihr eine Tasse. Sie setzte sich auf und nahm die Tasse. Der Tee dampfte und roch kstlich. ãDanke! Mmh und guten Morgen!", sie musste sich rèuspern. ãFrhstck ist auch gleich fertig.", sagte er und trank ebenfalls von seinem Tee. Er stellte die Tasse auf dem Tischchen ab und ging wieder in den angrenzenden Raum. Sie sah sich um: Sie war in einem gro§en Zimmer, behaglich eingerichtet. Halb Schlafzimmer, halb Bibliothek. Ein Bcherregal vom Boden bis zur Decke nahm die gesamte dem Bett ...