1. Erleuchtete Liebe - Eine Fantasy-Lovestory


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Samurai

    umarmte er sie von hinten und sie spŸrte, dass auch er nackt war. Sein hartes Glied drŸckte gegen ihren Po. Sie schmiegte sich in seine Arme und lie§ es geschehen. Im nèchsten Moment hob er sie auf das Bett. Sie sank in die weichen Kissen und Decken und seufzte. Er entkorkte ein kleines blaues Flèschchen und tršpfelte den Inhalt auf ihren Kšrper. Es war warmes ...l, das den Duft exotischer BlŸten verstršmte. Ein paar Tropfen auf ihre BrŸste, ihren Bauch, in den Bauchnabel. Er lie§ ein bisschen ...l an ihrem VenushŸgel in ihre Spalte laufen. Er stellte das Flèschchen beiseite und begann, sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Das ...l schimmerte golden auf ihrer Haut. Er strich Ÿber ihren VenushŸgel, er strich ihre Spalte entlang. Sie fŸhlte, wie sie feucht wurde. Mit einem Finger begann er langsam ihre Klit zu umfahren. Auch er hatte bemerkt, dass sie feucht geworden war. Er beugte sich zu ihr hinunter und kŸsste sie. Im nèchsten Moment war er Ÿber ihr. Mit seinem Glied šffnete er ihre Spalte und drang mŸhelos in sie ein. Sie kŸssten sich und bewegten sich im Gleichklang, er schien immer tiefer in sie einzudringen, das konnte doch nicht wahr sein, dachte sie noch. Er fŸllte sie ganz aus, fest und warm. Er stie§ sie mal sanft, mal fordernd. Seine Hènde schienen gleichzeitig Ÿberall auf ihrem Kšrper zu sein, denn er streichelte ihre Nippel und massierte ihre Klit, umfasste ihren Hintern. BerŸhrte ihr Gesicht. Ihr beider Rhythmus wurde schneller, sie reckte sich ihm ...
     entgegen, immer heftiger ging ihr Atem. Und er lèchelte. Und dann, dann explodierte eine Sonne in ihrem Kopf. Sie keuchte, Schwei§ rann an ihrer Stirn herab und sie spŸrte, wie warme Nèsse sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Im nèchsten Moment kam auch Victor und sie fŸhlte regelrecht, wie sein Sperma in sie schoss. Sie zitterte und bekam kaum Luft, ihr Oberkšrper bèumte sich auf und Victor presste sie an sich. Ihre Nippel an seiner Brust. Er kŸsste ihren Hals, ihre Schulter und stie§ sie immer noch. Und wieder kam sie und wieder fŸhlte sie sein hei§es Sperma in sich. Sie warf den Kopf nach hinten und er hielt sie, kŸsste ihr Kinn. Er hob sanft ihren Kopf an und kŸsste ihre Augenlider, ihre Stirn, ihren Mund. ãMeine unglaubliche Geliebte!, flŸsterte er. Auch er keuchte. Aber es war noch nicht vorbei. FŸr einen kurzen Moment glitt er aus ihr heraus. Er fasste ihre Beine und drŸckte sie leicht nach oben, so dass sie ihre Beine anwinkeln konnte, ihre Knie waren jetzt an ihren Schultern. Im nèchsten Moment drang er wieder in sie ein, sein Glied schien noch grš§er und hèrter geworden zu sein und er stie§ sie noch tiefer, mal schnell, mal langsam. Er glitt fast ganz aus ihr heraus und stie§ nur die Eichel hinein. Diesen Takt behielt er bei und wieder war es, als hètte er tausend Hènde, die ihren Kšrper streichelten und ihre Klit massierten. Diesmal schien sie direkt zwischen den Sternen zu kommen, dunkelblauer Samt um sie herum und Ÿberall Sterne, ferne Planeten. Aber sie konnte ...