Erleuchtete Liebe - Eine Fantasy-Lovestory
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Samurai
beobachteten. Sie erreichten eine Lichtung, der Pfad erweiterte sich, pltzlich standen sie vor einer steinernen Treppe. Die Mènner mit den Laternen verbeugten sich erneut und verschwanden im Dunkeln. Victor fhrte sie die Treppe hinauf. Oben betraten sie gefliesten Boden, durchschritten einen von Sèulen eingefassten Hof. Victor ffnete eine reich verzierte Holztr. Dahinter Licht, Wèrme, Lachen. ãHerr!", ein Junge verbeugte sich vor ihnen und kniete sich auf den Boden. Er streifte ihnen die Schuhe von den F§en. Sie war noch verwirrter, ihr war immer noch schwindelig. Jemand streifte ihr die Jacke ab und verschwand damit. Fr Victor schien das alles selbstverstèndlich zu sein, er stand neben ihr und sah sie an, wèhrend der Junge mit den Schuhen verschwand. Eine junge Frau, ebenfalls in prèchtige Gewènder gehllt, kam mit einer gro§en Silberschale in den Hènden. Sie verbeugte sich leicht und Victor nahm ein dampfendes Handtuch aus der Schale und begann, Jens Hènde und Arme damit abzureiben. Auch ihr Gesicht benetzte er mit dem feucht-hei§en Handtuch. Sie atmete den unbekannten, aber sehr angenehmen Duft tief ein und fhlte sich augenblicklich wie berauscht. Als auch Victor sich erfrischt hatte, folgte sie ihm in das Gebèude hinein. Sie gelangten in ein Zimmer mit einem riesigen Bett, mehr eine Liegewiese voller weicher Decken und Kissen aus Seide, teils kunstvoll bestickt. Die Fenster waren weit geffnet, es war eine tropisch warme Nacht, unter der Decke hingen ...
verschiedene Lampions und Laternen, die ein angenehmes Licht verbreiteten. Rund um das Bett standen kleine Tischen, auf denen Schsseln mit Frchten und anderen Speisen standen, dazwischen Krge und glèserne Karaffen mit Getrènken. Victor sah sie an und lèchelte. Er streichelte sanft ihre Schultern, strich mit den Fingern sanft ber ihr Dekollet. Mit einem Finger strich er in einem Zug zu ihrer rechten Schulter und begann, um sie herumzufahren, dabei ging er langsam, langsam um sie herum. Es war, als wrde er eine unsichtbare Schnur um sie herum wickeln. Immer wieder umkreiste er sie und strich dabei mit dem Finger immer tiefer. Sein Finger berhrte ihre Nippel, sie sprte ihn auf ihren Rippen, am Rcken, am Bauch, an ihrer Flanke, ber dem Bund ihrer Jeans, an ihrem Bauchnabel, an ihrem Po. Er strich ber ihren Scho§ hinweg, rund herum um ihre Beine. Pltzlich kniete er auf dem Boden. Sie sah ihn an. Er verneigte sich und berhrte mit seiner Stirn den Boden. ãIch verneige mich vor dir und deinem Krper als dem Tempel deiner Seele.", hrte sie ihn sagen. Was passierte hier mit ihr? Er stand auf und begann sie zu entkleiden. Sie lie§ es geschehen. Ihre Bluse landete auf dem Boden. Er ffnete ihre Jeans und zog sie herab. Er ksste sie und streifte ihr den Slip ab. Dann trat er hinter sie, ffnete ihren BH und lie§ ihn zu Boden fallen. Er ksste sie im Nacken und strich an ihrer Wirbelsèule entlang. ãBleib so.", flsterte er in ihr Ohr. Sie stand ganz still und im nèchsten Augenblick ...