Maria und Ben
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
Gesprächen, wie ich meine Kraft zurückbekommen und auch behalten konnte.Nach den 6 Wochen war ich dann soweit gestärkt, daß ich normale Kost zu mir nehmen konnte. Doch meine extreme Schlankheit blieb. Was meiner Schönheit keinen Abbruch tat. Ich hatte halt ziemlich große Brüste jetzt, die sich nur langsam zurückbildeten. Hatte ich vorher A Cup mit einer 70er Größe gehabt, war es während der Schwangerschaft und Stillzeit schon B bis C gewesen und die Größe auf 85 angewachsen.Ich wollte aber wieder A Cup haben, weil das zu meiner Körpergröße besser passte. Also machte ich Sport. Mit Ende der Stillzeit begann ich auch wieder, zur Schule zu gehen. Da ich keinen Abschluß hatte, kam ich erst einmal zur Realschule. Nach zwei Jahren hatte ich dann meine mittlere Reife.Ich war von Anfang an etwas Besonderes. Ich war eine Mutter mit einem süßen Sohn, um den mich echt alle beneideten. Ben zog alle in seinen Bann. Wenn er lächelte, brachte das andere ebenfalls zum Lächeln. Ein kleiner Charmeur. Besonders mit Beatrice hatte ich mich angefreundet. Sie kam aus der Prostitution. Und wurde Bens Patentante.Ben und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Ich nahm ihn überall hin mit. Ich vermißte nichts von meinem alten Leben. Keine Party konnte mich locken, keine Disco. Ich war einfach eine glückliche Mutter. Nur meine Sexualität blieb dadurch bedingt auf der Strecke. Bis Ben Kindergartenkind wurde, war das auch kein Problem.Die wenigen Male, wo ich Lust auf Sex hatte, konnte man an einer ...
Hand abzählen. Doch je älter ich wurde und je mehr meine Gesundheit sich erholte, desto öfter überkam mich dann doch die Sehnsucht nach einem Mann. Oma war es wohl ähnlich ergangen.Mittlerweile hatte ich mein Abitur gebaut, mit etwa 20. Immerhin mit Notendurchschnitt 1,5. Ich entschied mich für ein Studium der Medizin, Fachbereich Forschung. Auch hier standen mir alle Türen offen. Oma, die Rektorin der Hamburger Uni war, half mir so gut sie konnte. Mein erstes Staatsexamen machte ich mit 26, als Ben in der Grundschule 3. Klasse war.Er war ein wirklich rücksichtsvoller Mensch. Da er genauso ehrgeizig war wie ich, lernten wir oft zusammen. Und als ich dann mein zweites Staatsexamen machte, wurde Ben gerade im Gymnasium eingeschult. Jetzt ging es ans arbeiten. Mein Dozent für Biochemie verschaffte mir eine Assistentenstelle mit 40 Stunden die Woche. Und immerhin einem Gehalt von 2500 € netto.Drei Jahre später hatte ich meinen Doktor und wurde selber Dozentin. Gehalt jetzt: 3800 € netto als Anfang. Dazu kamen Zulagen für Ben, Schule, Projekte. Ich verfaßte wissenschaftliche Aufsätze und wurde innerhalb von zwei Jahren meinem Doktorvater, dem Dekan der medizinischen Fakultät unterstellt. Dieser hervorragende Wissenschaftler suchte nach einem oder einer Nachfolger/In für seinen Lehrstuhl. Ich bekam ein großes Thema, schrieb meine Habitationsarbeit und wurde mit 30 Jahren Juniorprofessorin für Medizin, Fachrichtung Biochemische Verfahren und Abläufe. Als mein Doktorvater emeritierte, ...