1. Maria und Ben


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    übernahm ich den Lehrstuhl komplett. Da war ich 32. Steile Karriere.Ben wurde im Gymnasium zum Musterschüler. Er wollte es seiner erfolgreichen Mutter gleichtun.Seine Entwicklung zum Mann bekam ich hautnah mit. Mittlerweile hatte ich zwei Männer, mit denen ich mich – auch mit deren Wissen – regelmäßig zum Sex verabredete. Da meine Sexualität etwas jenseits der Norm lag – BDSM in der Softform gehörte dazu, sowie einige andere Spielarten, die nicht unbedingt jedermanns Sache waren – war dieses Arrangement genau richtig.Wir hatten unseren Spaß und ich war dann zumindest für eine geraume Zeit befriedigt. Ich masturbierte allerdings auch regelmäßig und ab und an trug ich unter meiner Berufskleidung Liebeskugeln in meiner hungrigen Garage. Ben hatte seine erste Ejakulation mit 11 Jahren. Wie bei vielen Jungs passierte es in der Nacht bei einem erotischen Traum.Da ich nie hinter dem Berg gehalten habe, wenn er Fragen stellte, war unser Verhältnis offen. Er wußte, wie ich nackt aussah und ich kannte ihn ebenfalls ohne Kleidung. Ben war mit 12 Jahren dann erstmals verliebt, was aber unglücklich endete. Ich tröstete ihn und er ließ es zu.Wie bei allen gesunden Jungs, die in der Pubertät sind, onanierte Ben regelmäßig und häufig. Natürlich wußte ich es und die Flecken in seinen Unterhosen und im Bett waren eine deutliche Sprache.Als Ben 16 war, kamen wir dann mal auf das Thema Ficken zu sprechen. Er hatte noch nie. Ich war zum ersten Mal ein wenig überfordert. Er meinte, er wolle es ...
     gerne mal erleben. Doch die Mädchen seines Alters waren entweder zu blöd oder schon vergeben.Als die Schule aus war und die Ferien anstanden, buchten wir eine Reise ins Baltikum nach Estland. Ben fand es total aufregend, neue Menschen kennenzulernen. Hier machte er die erste sexuelle Erfahrung mit einem deutlich älteren Mädchen. Mehr als Petting oder Oralverkehr kam dabei allerdings nicht heraus.Den Urlaub mußten wir vorzeitig abbrechen, da Oma ins Krankenhaus mußte. Sie sollte es auch nicht mehr selbständig verlassen. Zwei Monate nach der Aufnahme starb sie in der onkologischen Abteilung an einem Gehirntumor in meinen Armen. Ich war am Boden zerstört. Zumal sich auch meine beiden Stecher verabschiedet hatten, weil sie versetzt worden waren.Ich fiel in ein ziemliches Loch. Und das war der Augenblick der Bestandsaufnahme. Ich war jetzt 35, ordentliche Professorin in einem wichtigen Fachbereich der Medizin, Mutter eines pubertierenden Sohnes. Ich hatte viel erreicht. Wir waren finanziell gut dabei. Omas Haus hatte ich geerbt und einiges an Vermögen. Da es gut angelegt war, ließ ich es auch so. Es warf jährlich gute Zinsen ab.Mein eigenes Gehalt war, da ich auch Dekanin meiner Fakultät war, ebenfalls nicht gerade klein und ich kam monatlich – auch durch regelmäßige Auslandsaufenthalte – auf rund 12000 € pro Monat netto. Konnte sich sehen lassen.Mein eigenes Privatleben allerdings war katastrophal unterversorgt. Gut, ich war zu allererst Mutter. Doch das würde sich spätestens ...
«12...678...»