1. Maria und Ben


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    Jochbein.Oma war jeden Tag bei mir. In der Zeit, wo ich im Dämmerzustand verbrachte, machte sie meine Kotze weg, half mir zum Klo, wusch mich, machte mich sauber. Ich trug ein neues Nachthemd, das nicht dem Krankenhaus gehörte. Eine Grundausstattung von Toilettenartikeln in einem neuen Kulturbeutel. Als ich dann mit bewußten Verstand aufstand, lagen auf einem Stuhl ein paar neue Jeans, T-Shirt, sowie BH und Slips, Socken und ein Paar neue Sneakers.„Maria, wenn Du aufbleiben kannst, dann probier die Sachen mal an. Wenn was nicht paßt, tausch ich es um. Ich weiß nicht, was Du für eine Kleidergröße hast.“Ich war echt gerührt.„Mensch, Oma! Wird schon passen! Danke! Wo bin ich hier eigentlich?“„Du bist im BwK in Hamburg. Da haben sie Dich aufgegriffen.“„BwK?“„Ja, Bundeswehrkrankenhaus. Da Du keine Versicherungskarte besitzt, habe ich Dich mit meiner hier angemeldet. Die übernehmen auch die Kosten. Ich hab mit denen schon geredet.“Erst jetzt fiel mir auf, daß ich allein lag. In diesem Zimmer gab es nur ein Bett, meins.So langsam kam ich wieder zu mir selbst. Nach etwa zwei Wochen konnte ich entlassen werden. Oma kam und wir packten meine Siebensachen zusammen. Sie machte mir das Angebot, bei ihr zu wohnen. Ich war einverstanden. Ich wußte ohnehin nicht, wohin. Beim Abschlußgespräch mit meiner behandelnden Ärztin war sie auch dabei.Dabei kam dann natürlich raus, daß ich von zu Hause abgehauen war. Was mir seltsam auffiel: Keiner machte mir einen Vorwurf. Die Ärztin kannte mich ja ...
     jetzt nur von der medizinischen Seite her. Aber meine Oma wußte doch zumindest ansatzweise, daß ich zu Hause keinen leichten Stand hatte. Und doch kam kein Wort des Protestes von ihr. Merkwürdig.Die Ärztin empfahl mir, die nächste Zeit noch schonend mit mir umzugehen. Dann trennten sich unsere Wege. Oma fuhr mit mir zu sich nach Hause. Sie wohnte außerhalb von Hamburg in Billerbeck in einem alten Bauernhaus, noch mit Reetdach. Ich fühlte mich hier gleich wohl. Es war einfach einladend. Richtig warm und freundlich.Das lag natürlich auch an ihr. Meine Großmutter war eine warmherzige Frau. Sie hatte meine Mutter ziemlich jung bekommen. Da war sie selber gerade 16. Ihr eigener Vater half ihr damals. Während sie ihre Schule, ihr Studium und anschließend ihr Referendarjahr absolvierte, war meine Mutter wohl behütet.Dann wurde an der Uni in Hamburg eine Dozentenstelle frei und Oma übersiedelte dorthin. Aus der Dozentenstelle wurde ein Lehrstuhl und heute war sie Fakultätsdekanin. Eine der ersten ihres Fachs überhaupt.Meine Mutter bekam dieser Umzug allerdings nicht sehr gut. Hier kam sie in Kontakt mit einer seltsamen religiösen Sekte, die einen neuen Weg propagierte, der sich bei näherem Betrachten als verkappte rechtsradikale Richtung entpuppte. Sie kriegte das entweder schon nicht mehr mit oder es war ihr schlicht egal.Auch mit ihrem Mann lief alles so, wie es die Sekte vorschrieb. Erst Hochzeit, dann Sex. So kam es, daß ich auf die Welt kam, als Mama schon Mitte zwanzig war – und ...
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