Maria und Ben
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
und erhielt es auch. Meine Eltern hatten kein Interesse mehr an ihrer Tochter.So konnte ich vor Gericht aussagen. Mit Rücksicht auf meinen immer noch geschwächten Zustand und meine Schwangerschaft mußte ich jedoch nicht selber vor Gericht erscheinen. Die auf Video aufgenommene Aussage in Beisein des Richters und des Staatsanwaltes reichte aus.Der Beschäler wurde, da man jetzt mindestens 20 solcher Fälle nachweisen konnte, zur Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt ohne zeitliche Begrenzung verurteilt. Meine Eltern kamen nicht so glimpflich davon. Sie erhielten jeweils 15 Jahre Haft, weil sie als Hauptinitiatoren von mindestens 100 kriminellen Taten für schuldig befunden wurden. Hinzu kam Sicherungsverwahrung wegen besonderer Schwere der Schuld.Nun war ich also frei. Weitere Nachstellungen waren nicht zu befürchten.Meine Schwangerschaft war die bis dahin glücklichste Zeit meines Lebens. Ich blühte förmlich auf. Auch mein Gewichtsproblem erledigte sich. Na ja, nicht so ganz. Aber ich konnte endlich wieder ein Tagewerk vollbringen, ohne mich ständig wegen Müdigkeit ausruhen zu müssen. Mein werdender Sohn gab mir jetzt schon Kraft.Durch Oma lernte ich schnell neue Menschen kennen. Und verliebte mich. Vielleicht zum ersten Mal richtig. Doch keine Beziehung hielt wirklich. Oma tröstete mich und meinte, das sei ihr auch so ergangen. Auch sie hatte meine Mutter allein großgezogen. „Und was ich gekonnt habe in einer deutlich schwierigeren Zeit, das schaffst Du auch!“Ich war ...
geehrt, daß Oma mir so viel Verantwortung zutraute. Drei Tage vor meinem 17. Geburtstag kam Ben zur Welt. Es ging alles ziemlich rasch. Die Hebamme kam, um mich abzuholen. Doch sie konnte nur noch helfend zur Seite stehen, da mein Sohn bereits auf dem Weg nach draußen war. Eine Viertelstunde nach ihrem Eintreffen war ich bereits stolze Mutter eines gesunden Jungen.53 cm, 3600 g. Und hungrig war er! Sofort, nachdem die Hebamme ihn mir auf die Brust gelegt hatte, holte sich Ben bereits die erste Mahlzeit ab. Strammer Bursche. Und einen Zug hatte der am Leib! Na, Hauptsache gesund. Irgendwann nahm die Hebamme ihn dann weg. Er wurde gewogen, gemessen, gebadet und in ein dickes, flauschiges Tuch gewickelt. Er sah mich kurz an, lächelte und schlief sofort ein. Ich sah Oma und die Hebamme an und wir mußten grinsen. Dann stand ich auf. Noch etwas wackelig, aber stabil. Oma und die Hebamme bezogen mein Bett neu und ich legte mich hin und war sofort eingeschlafen.Die erste Zeit war sehr anstrengend, obwohl Ben ein ruhiges Kind war. Er schlief nachts durch, trank viel und war eigentlich eine einzige Freude. Doch durch das Stillen machte sich mein Untergewicht wieder bemerkbar. Ich war während dieser Zeit einfach nur müde.Die Aufbaunahrung blieb also weiterhin meine einzige Ernährung. Als die Stillzeit vorbei war, schickte Oma mich und Ben in eine Mutter-Kind-Kur. Noch weiter nach Norden zur Holsteinischen Seenplatte. Hier lernte ich dann durch viele Anwendungen und auch psychologischen ...